
600 Euro Geldstrafe für einen 63-jährigen Arbeitslosen, der im Januar im Potsdamer Hauptbahnhof mehrere Jugendliche rassistisch beleidigt und mit einem Säbel bedroht hatte.

600 Euro Geldstrafe für einen 63-jährigen Arbeitslosen, der im Januar im Potsdamer Hauptbahnhof mehrere Jugendliche rassistisch beleidigt und mit einem Säbel bedroht hatte.

Der Hort bleibt trotz des Wasserschadens geöffnet. Die Stadt Potsdam beziffert den Schaden auf 35.000 Euro. Bis zum Ende der Sommerferien sollen alle Spuren beseitigt sein.

Auf der langen Brücke in Potsdam kam es zu einem Auffahrunfall. 53-Jährige stürzt und muss ins Krankenhaus.

Im Kirchsteigfeld rastet ein Jugendlicher aus, greift seine Mutter und Passanten an. Die Polizei lässt den 17-Jährigen in ein Krankenhaus einliefern.

Im Mai war auf dem Standstreifen der A9 zwischen Beelitz und Brück eine 40-Jährige in ihrem Auto erschossen worden. Nun gab es zwei Festnahmen.

Der Neunjährige war mit dem Rad unterwegs, als er von einem Autofahrer übersehen wurde. Auf der A115 stürzte ein Motorradfahrer.

Der 22-Jährige wurde nach einem gescheiterten Einbruch gefasst. Weil gegen ihn ein Haftbefehl vorlag, kam er in eine Justizvollzugsanstalt.

Ein falscher Polizist hatte die 87-Jährige am Telefon eingeschüchtert. Er log ihr vor, dass ihr Enkel in Haft müsse, falls sie nicht zahle.

Bis Mitte Juni dieses Jahres wurden 173 Schäden registriert. Am häufigsten attackiert wurden Kulturgüter im Potsdamer Park Sanssouci.

Die Polizei durchsuchte wegen einer möglichen Gefahrenlage auch zwei Restaurants. Kurz darauf wurde Entwarnung gegeben.

Durch den Zusammenstoß am Montag in der Brandenburger Vorstadt stürzte die Frau auf die Straße. Sie kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus.

Ein 58-Jähriger fährt betrunken in die falsche Richtung. Es kommt zur Kollision mit einer entgegenkommenden Radfahrerin. Beide werden verletzt.

In Babelsberg Süd fährt ein Autofahrer beim Wenden eine 61-jährige Radlerin an. In der Innenstadt streift ein 17-jähriger Radfahrer einen Fußgänger.

Ein 16-jähriger Jugendlicher ist nach Auseinandersetzung ins Krankenhaus gekommen. Polizei ermittelt zu Hintergründen.

Zwei Umweltschützer haben sich am Freitagmorgen in der Stadt festgeklebt. Zudem wurde ein Aktivist von einem Auto angefahren.

Die beiden Lehrer einer Oberschule in Burg hatten wegen Hetze gegen sie aus der rechtsradikalen Szene angekündigt, die Bildungsstätte zu verlassen. Die Erschütterung ist regional wie überregional groß.

Der Angreifer wollte in der Innenstadt einen 36-Jährigen berauben. Doch zum Glück ließ er sich austricksen.

Der junge Mann wurde in der Nacht zu Donnerstag auf dem Bassinplatz von einem etwa 18-Jährigen schwer verletzt. Der Täter konnte flüchten.

Zwei Lehrer hatten rechtsextreme Vorfälle an einer Schule in Burg öffentlich gemacht, nun verlassen sie die Einrichtung – deswegen wird auch Kritik an Bildungsminister Freiberg laut.

Durch den Zusammenprall in Potsdam-West wurde eine 40-Jährige am Dienstagmorgen leicht verletzt. Bereits am Montag war eine Fußgängerin mit einer Radfahrerin zusammengestoßen.

Die Taten fanden innerhalb weniger Stunden statt. Die Kriminalpolizei prüft, ob es einen Zusammenhang gibt.

Die meisten Fälle hatten einen rechtsextremen Hintergrund. Das geht aus dem „Monitor-Bericht 2022“ hervor.

Der 34-Jährige befand sich offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand. Auch gegenüber der Polizei verhielt er sich aggressiv.

Der Fahrer eines Sportbootes hatte die Frau am Sonntagabend entdeckt und ans Ufer gebracht. Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos.

Gegen den Mann wurde eine Strafanzeige gestellt. Der 46-Jährige äußerte sich nicht zu den Anschuldigungen.

Der 17-Jährige kehrte am Donnerstag nicht in seine Wohneinrichtung in Wiesenburg/Mark zurück. Zuletzt wurde er in Bad Belzig gesehen.

Nach einem Zusammenstoß auf der Bundesstraße 2 kam es am Freitagmorgen bei Neu Fahrland zu Verkehrsbehinderungen. Ein Wagen musste nach der Kollision abgeschleppt werden.

Der 49-Jährige war in der Nacht auf der Zeppelinstraße in eine Kontrolle geraten. Nun muss er sich nicht nur wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.

Der 32-Jährige wurde von der Feuerwehr befreit. Er wurde leicht verletzt – ebenso vier Fahrgäste des Linienbusses.

Nach einem Unfall kam es am Donnerstagnachmittag zu Stau und Behinderungen. Der Verkehr staute sich auch in den umliegenden Straßen, auch der Tramverkehr war gestört.

In einer Wohnung in der Nauener Vorstadt wurden gefälschte Ausweisdokumente gefunden. Ein Duo war nach Hinweisen von Anwohnern ins Visier der Polizei geraten.

Nach einem Aufruf der Klimaschutzbewegung gingen am Mittwoch rund 20 Menschen auf die Straße – allerdings unangemeldet.

Die Beamten prüften nach Polizeiangaben eine verdächtige Postsendung. Sie ging im Büro der Grünen in der Potsdamer Innenstadt ein.

Die Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ riefen für den Mittwochnachmittag zum Protest auf. Die Veranstaltung war bei den Behörden nicht angemeldet worden.

Spaziergänger hatten das leidende Tier bemerkt und die Beamten informiert. Der Seeadler konnte unverletzt der Tierrettung übergeben werden.

Der stark betrunkene Mann wurde von einem Mitarbeiter gestellt. Dann griff er den Sicherheitsdienst und die Polizisten an.

Das Mädchen kam nach dem Zusammenstoß am Luisenplatz ins Krankenhaus. In der Innenstadt wurde ein Radfahrer bei einem Dooring-Unfall verletzt.

Der 21-Jährige hatte in einer Kurve die Kontrolle über seine Maschine verloren. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Spezialklinik.

Die Klimaaktivisten wollen sich erneut in der Stadt versammeln. Die Bewegung will ihren Unmut über die Bundesregierung zum Ausdruck bringen.

Der Busfahrer musste scharf bremsen, um einen Zusammenstoß mit einem Auto zu vermeiden. Dadurch kam die Frau zu Fall.
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