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Thema

Schloss Sanssouci

Die Potsdamer Stadtverwaltung reagiert auf die Vorwürfe gegen die „Islamische Gemeinschaft am Park Sanssouci“ (IGAPS): Die Adresse der Islam-Gruppe wird von der offiziellen Internet-Liste der Landeshauptstadt zu „Kontaktadressen für MigrantInnen“ gelöscht. Das sagte Stadtsprecherin Rita Haack gestern den PNN auf Anfrage: „Dazu haben wir uns nach den bekannt gewordenen Vorwürfen entschieden.

Die größte islamische Religionsgruppe in Potsdam gerät unter erheblichen Druck. Die „Islamische Gemeinschaft am Park Sanssouci“ (IGAPS) stehe „für einen islamistischen Extremismus, der antisemitische und antikapitalistische Ideologie mit rechtsesoterischen Tendenzen vermengt“, heißt es im neuen Bericht des brandenburgischen Verfassungsschutzes.

Von Henri Kramer

Plötzlich kommt mir alles zu leicht vor. Mein Kopf, der nicht mehr von Mützen nach unten gedrückt wird, mein Körper, der nach zweimonatiger Dauerbelastung endlich vom Alpaca-Pulli befreit wurde, der Himmel hat sich nach oben verlängert, das Auto lässt sich am kleinen Finger aus der Parklücke lenken.

Die Zone 1 reicht im Norden bis zum Voltaire- und Reiterweg sowie zur Alleestraße; im Osten bis zur Behlertstraße, Am Neuen Garten und zur Humboldtbrücke; die Grenze im Süden bildet die Havel ab Humboldtbrücke, über die Alte Fahrt und den Hinzenberg zur Neustädter Havelbucht, die Breite Straße zwischen Schopenhauer- und Zeppelinstraße und die Feuerbachstraße; im Westen die Lennéstraße zwischen Feuerbachstraße und Köhlerplatz sowie Park Sanssouci.Zone 2 wird im Norden von der Amundsenstraße begrenzt, im Osten von Jungfernsee, Glienicker Brücke, Griebnitzsee, Hiroshimaplatz, August-Bebel-Straße und Wetzlarer Straße zwischen Großbeeren- und Nuthestraße, im Süden verläuft die Grenze von der Wetzlarer entlang der Nuthestraße bis zum Horstweg, von dort über die Waldstraße und die Ravensberge, Michendorfer Chaussee, Hermannswerder und Havel bis zum Luftschiffhafen; im Westen schließlich markieren Luftschiffhafen, Forststraße, Am Wildpark, Am Neuen Palais und Amundsenstraße die Grenze.

Als Leiter des staatlichen Deutschen Reisebüros Berlin verhandelte Peter Rosenberg mit der DDR über Visa-Regelungen und Touristen-Ausflüge zu Schloss Sanssouci oder in den Spreewald. Über die Schikanen aus der Nazi-Zeit für seine Familie sprach der 1924 Geborene erst spät. Geb. 1924

Von Anne Jelena Schulte

Die Schlösserstiftung plant im Rahmen eines Pilotprojekts einer öffentlich-privaten Partnerschaft Sanierungen von neun denkmalgeschützten Gebäuden sowie die Errichtung von drei Neubauten im Welterbe. Bei den geplanten Maßnahmen handelt es sich im Park Sanssouci um die Errichtung wesentlicher Teile eines Besucherzentrums an der Historischen Mühle mit Gastronomie und Shop für die Besucher der Parkanlagen.

Rund 300 Fachbesucher aus mehr als 30 Ländern besuchten am vergangenen Wochenende die PowWow-Messe in Berlin. Die Reisemesse vermarktet Berlin-Brandenburg und wird gemeinsam von der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg und der BTM Berlin Tourismus Marketing GmbH veranstaltet.

Wanderungen für Singles – das Interesse ist groß. Doch die Frauen suchen eher Freunde als unbedingt den Mann, mit dem sie durchs Leben schreiten wollen

Von Katja Demirci

Es mag kleinlich klingen und möglicherweise werden sich auch in diesem Jahr wieder einige Unverbesserliche nicht daran halten wollen: Aber das von der Schlösserstiftung verhängte Böllerverbot für die Schlossterrasse von Sanssouci und für andere historische Stätten hat nichts mit Spaßverderben zu tun. Es geht schlichtweg um den Schutz von Welterbestätten.

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