Busse bedauert, dass ihre Äußerungen „von Herrn Sarrazin missbraucht werden konnten“. Dessen Thesen seien „rassistisch, realitätsfern und menschenverachtend“.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.06.2022
Dreck und Schrott entlang der Gleise machen der S-Bahn besonders in Neukölln zu schaffen. Auf einen neuen Reinigungszug wartet das Unternehmen noch Jahre.
Ende 2023 sollen in der Fabrik in Grünheide schon 10.000 Menschen arbeiten. Die Ansiedlung zieht neue Probleme nach sich – und Kritik an Teslas Kommunikation.
Bis die Stammbahn aufgebaut ist, vergeht noch mehr als ein Jahrzehnt. Viel früher könnten Züge von Wannsee nach Steglitz fahren. Doch der Senat hat Zweifel.
Die Gesellschaft für Freiheitsrechte verklagt die Uni wegen Verletzung der Grundrechte von trans, inter und nicht-binären Studierenden. Doch die verweist auf den Senat.
Der Jugendliche hatte im Wedding mehrere Mädchen mit der Waffe bedroht und in die Luft geschossen. Eine Zwölfjährige erlitt ein Knalltrauma.
Berlin ist das letzte Bundesland, in dem Corona-Tests an Schulen noch obligatorisch sind. Ab 7. Juni endet die Pflicht. Doch freiwilliges Testen bleibt möglich.
DHL eröffnet ein Logistikzentrum, so groß wie fünf Fußballfelder. Ministerpräsident Woidke freut sich vor allem über 550 tarifgebundene Arbeitsplätze.
Das Abraham-Geiger-Kolleg soll neu strukturiert werden. Im Hintergrund tobt ein Machtkampf um die Ausbildungsstätte und die Deutungshoheit über die Vorgänge.
Eine interne Stellungnahme der Berliner Landeswahlleitung zeigt das Ausmaß der Wahlfehler. Die Senatsinnenverwaltung war früh über mögliche Probleme informiert.
Erste Umsteiger vom Auto auf den Nahverkehr sind unterwegs. Am Berliner Hauptbahnhof war mehr los als sonst – das hatte jedoch vor allem musikalische Gründe.
In Berlins einwohnerstärkstem Bezirk traten im September 2021 „viele Wahlfehler“ auf, räumt Pankows Sören Benn ein. Er schließt personelle Konsequenzen nicht aus.
Weder Erpressung noch Freiheitsberaubung seien dem angeklagten ehemaligen Bushido-Manager und seinen drei Brüdern bislang nachweisbar, so das Berliner Gericht.
Auf der Hannover Messe besuchte Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz Unternehmen aus der Metropolregion. Ein Rundgang.
Im Verkaufswert von mehreren Millionen Euro stellten Drogenfahnder des Landeskriminalamtes am Mittwoch Heroin in Alt-Treptow sicher.
Ein 28-jähriger Berliner, der selbst wegen Kindesmissbrauchs verurteilt wurde, soll dem Wermelskirchener den siebenjährigen behinderten Jungen gebracht haben.
Starker Regen und stürmische Böen sind für Mittwochnachmittag in Berlin angekündigt. Gegen Abend lockert es dann wieder auf.
Die Stiftung Jona betreibt in Spandau eine Kinder- und Jugendfreizeitstätte. Für die frühere Chirurgin und Gründerin Angelika Bier ist das Haus ein Lebenswerk.
Öffentliche Grünanlagen dürfen nicht für kommerzielle Aktivitäten genutzt werden, so das Bezirksamt Pankow. Die Aussage steht im Widerspruch zu eigenen Plänen.
Die 50-jährige Kosmetikerin Oksana Romberg war im April 2021 tot ihrer Wohnung gefunden worden. Im Hinterhof hatte sich zuvor ein unbekannter Mann aufgehalten.
Während der Pandemie konnten viele Anlässe nicht stattfinden. Am Donnerstag feiern die Schweiz, Italien und die Rias Commission
Der Junge war auf dem Vorarlberger Damm aus einem Auto, das in zweiter Reihe hielt, ausgestiegen und über die Straße gerannt. Er kam in ein Krankenhaus.
Zwei Jahre war das Bürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert geschlossen. In dieser Zeit wurde die Ausstellung rundumerneuert – und ihr Design mit einem Preis geehrt.
Mit seiner Firma Grinsekatzen produziert ein Berliner Cannabidiol-Öle. Erste Tester der Beruhigungstropfen sind die Großeltern: Sie leben in der BER-Einflugschneise.
Mit 61 Prozent Flächenversorgung ist die Hauptstadt auch unter den Stadtstaaten am weitesten. Nachholbedarf gibt es jedoch beim Mobilfunk im U-Bahnnetz.
In einem Fall sogar schon seit 2017! Passiert da noch was? Hier spricht der Baustadtrat über die zwei Hindernisse an der Charlottenburger Chaussee und am Saatwinkler Damm.
Der Nabu sucht Menschen, die in Parks, Gärten oder anderen Grünanlagen die Tiere dokumentieren.
Auf den Fernbahnsteigen wurden die Wagenstandsanzeiger abgehängt. Doch der digitale Ersatz kommt erst 2023. Die Bahn verweist Reisende auf Apps und Website.
Berlin gilt als Hotspot der Clankriminalität. Innensenatorin Iris Spranger kündigt einen weiterhin hohen Kontrolldruck an.
Es fehlen Pflegekräfte, doch zugleich brauchen geeignete Ukrainer zuweilen ein Jahr, um Abschlüsse anerkennen zu lassen.
Am Flughafen BER musste am Mittwochmorgen die Check-In-Halle geräumt werden. Ein Brandmelder hatte angeschlagen.
Von Brandenburgs Wirtschaftsminister persönlich ließen sich Unternehmer erklären, wieso Cottbus zum Medizin-Zentrum wird – und wie es um das Kraftwerk Schwarze Pumpe steht.
Das Berliner Start-up Gorillas setzt künftig auf Öko- und Bio-Produkte. Es gehe nicht darum "Greenwashing zu betreiben", sagt der Gorillas-Chef.
In ihrer Freizeit passen die Rettungsschwimmer an Berlins Stränden auf - jetzt brauchen sie selbst Hilfe. Das liegt an Corona. Und an Pfingsten, Ferien, Abi-Prüfungen. Und das ist nicht alles.
Die meteorologische Bilanz des Frühjahrs für die Natur ist fatal. Linderung naht ausgerechnet am Feiertag zu Pfingsten. Ein stabiles Hoch ist nicht in Sicht.
Nachbarn fürchten Hektik durch Autos an der Heerstraße. Die Politik will den Verkehr noch mal prüfen. Doch jetzt gibt es ein ganz anderes Problem.
In Prenzlauer Berg wird eine neue Schule gebaut – für den Gehweg soll eine Eschenallee gefällt werden. Anwohner fragen: Muss das sein? Ja, sagt die Politik.
Wo wird es eng, wo fahren zusätzliche Züge?: Was Berliner zum Start des 9-Euro-Tickets wissen müssen
Ab heute gilt das 9-Euro-Ticket. Es dürfte voll werden, vor allem an Wochenenden. Zusätzlich eingesetzt werden im Verkehrsverbund nur wenige Züge.
Es war heiß, eng, schlecht für den Rücken – und fühlte sich nach der ganz großen Freiheit an: das Interrailreisen. Zum Start des Neun-Euro-Fahrscheins blicken Redakteure zurück auf ihre wildesten Touren.