Was im Lauf des Irakkriegs wirklich überrascht hat, war, dass es auf der koreanischen Halbinsel so still geblieben ist. Viele Experten hatten nämlich befürchtet, Pjöngjang könnte die Kriegsverwicklung der USA nutzen, seine nuklearen Drohungen auf neue Höhen zu treiben.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 14.04.2003
Sars verändert das Leben der meist gut situierten Ausländer in den asiatischen Metropolen dramatisch
Berlin (huh/HB). Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, verlangt Veränderungen bei der paritätischen Mitbestimmung.
Die Insolvenz in Eigenverwaltung (siehe Bericht auf dieser Seite) ist mit der neuen Insolvenzordnung im Jahr 1999 eingeführt worden. Durch die Neuordnung richtet sich das Verfahren primär auf die Sanierung statt auf die Abwicklung des Unternehmens.
(lip/HB). Der niedersächsische Textilunternehmer Claas Daun will offenbar den Autozulieferer Phoenix übernehmen.
New York (pf). Erfolgsmeldungen vom Kriegsschauplatz Irak haben in der zurückliegenden Woche ihren Einfluss auf das Börsengeschehen verloren.
Von Corinna Visser Die Welt verändert sich. Das hat man jetzt auch bei Mc Donald´s bemerkt und reagiert – spät zwar, aber dafür um so hektischer.
Der Umgang mit der Lungenkrankheit Sars macht die mangelnde Vorbereitung auf solche Gefahren deutlich
Der Burgerkonzern will künftig langsamer wachsen, dafür seine Läden besser putzen und netter zu den Kunden sein
EDITORIALS Während das Schwere Akute Atemwegssyndrom (Sars) in Ostasien wütet, fragen sich immer mehr Menschen, ob die vielfach verhängten Reisewarnungen und Quarantänemaßnahmen gerechtfertigt sind. Vorläufig ist festzustellen, dass die meisten Regierungen vor allem zu langsam und zu zögerlich reagieren.
Der Betriebsratschef von Daimler-Chrysler, Erich Klemm, über die neue IG-Metall-Führung, Sozialreformen und Arbeitsdruck
Beim angloamerikanischen Gipfel in Belfast ging es um „transatlantische Differenzen zur Rolle der Uno im Nachkriegsirak“. Wie gern wären Frankreich, Deutschland und Russland da dabei gewesen.
Wirtschaftsinstitute erwarten für Deutschland nur noch 0,5 Prozent. Doch die Finanzminister hoffen auf Impulse
München (cbu/mm). Der Versicherer Allianz sorgt für einen ersten Lichtblick am ausgetrockneten Markt für Aktienplatzierungen: Mit 4,4 Milliarden Euro wird die geplante Kapitalerhöhung dem Münchner Konzern deutlich mehr einbringen als ursprünglich erwartet.
Ein Insolvenzverfahren könnte Teile des Traditionskonzerns retten. Die Kunden und der Fachhandel sind verunsichert