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Abwrackprämie

Die neue Abwrackprämie in Höhe von 2500 Euro pro Gebrauchtwagen soll der Autobranche einen Nachfrageschub geben – schnell, unbürokratisch und wirkungsvoll. Doch die Branche ist skeptisch und sieht nur die Händler als große Gewinner.

Von Michael Braun

Berlin - Für Deutschlands größten Apple-Händler Gravis ist das Weihnachtsgeschäft schlecht gelaufen. Da das Schlussquartal für annähernd die Hälfte des Jahreserlöses steht, verfehlte der Berliner Computerhändler sein Umsatzziel.

Zumwinkel

Kommende Woche beginnt die Hauptverhandlung gegen den ehemaligen Post-Chef Klaus Zumwinkel. Zwei Termine sind angesetzt.

Von Corinna Visser
Carol Bartz

Microsoft will mit Hilfe von Yahoo der Suchmaschine Google im Internet Konkurrenz machen. Im vergangenen Jahr ist der Übernahmedeal an dem ehemaligen Yahoo-Chef Jerry Yang gescheitert. Frisch im Amt trifft sich die neue Yahoo-Chefin Carol Bartz prompt mit dem Microsoft-Geschäftsführer Steve Ballmer.

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Nachdem Wladimir Putin am Freitag in Berlin bereits mit Vertretern europäischer Energieunternehmen zusammengetroffen war, sprach er nun in der Nacht zum Samstag in Dresden vor einer Runde deutscher Chefredakteure über die Gaskrise mit der Ukraine.

Max Bahr scheitert mit dem Projekt, Mini-Baumärkte in der Berliner Innenstadt anzusiedeln. Die Kunden gehen lieber zu den bekannten Kiezläden - da ist das Vertrauen größer.

Von Kevin P. Hoffmann

Die Arbeitnehmerverbände haben wieder Zulauf und halten ihre Mitglieder - im Gegensatz zum Vorjahr. Mehr Geld haben sie auch, bleiben aber bei einer vorsichtigen Anlagepolitik.

Von
  • Hannes Heine
  • Rolf Obertreis

Die Bundesregierung hat zwei Tage nach dem Kabinettsbeschluss die Details für die Auszahlung einer Auto-Abwrackprämie geregelt. Mit der eingeplanten Summe von insgesamt 1,5 Milliarden Euro können maximal 600 000 Prämien bezahlt werden. Ist die Summe aufgebraucht, werden keine Anträge mehr bewilligt.