Die Befürchtungen in weiten Teilen der Wirtschaft, künftig auf dem Arbeitsmarkt kein Personal zu finden, sind offenbar übertrieben – jedenfalls nach Einschätzung der Wissenschaft.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.11.2010
Dem Autokonzern gelingt die Rückkehr an die Börse Barack Obama spricht von einem Meilenstein
1908:William Durant gründet den Konzern mit Buick als zentraler Marke. Im selben Jahr kauft er Oldsmobile, später kommen Cadillac, Pontiac, Chevrolet und GMC hinzu.
„Nichtehelicher“ Mietrückstand Lebt ein nichteheliches Paar zusammen und haben beide den Mietvertrag unterschrieben, so braucht nach der Trennung der beiden die Frau – die während des Zusammenlebens den Haushalt geführt und das gemeinsame Kind betreut hat – aufgelaufene Mietrückstände nicht zur Hälfte mitzufinanzieren. Der Bundesgerichtshof (BGH) sieht keine Notwendigkeit eines finanziellen Ausgleichs bei der von den beiden praktizierten Organisation der Partnerschaft.
17 Monate nach der geordneten Insolvenz reißen sich Anleger um Aktien des US-Autokonzerns. Ist GM womöglich ein Beispiel dafür, dass staatliche Rettungsmilliarden keine verlorenen Zuschüsse für die Steuerzahler sein müssen?
Der Windpark Alpha Ventus feiert ersten Geburtstag: Der erste Hochseewindpark in der deutschen Nordsee hat seither 170 Gigawattstunden Strom eingespeist.
Mit Hilfe von Zuwanderern könnten die öffentlichen Haushalte bis zu 20 Milliarden Euro mehr pro Jahr einnehmen. Dazu wären im Jahr 500.000 Arbeitskräfte aus dem Ausland nötig, so eine Studie.
EU-Kommissar Oettinger stellt seine Pläne für eine Energieinfrastruktur vor, die Regierung gibt dazu keinen Kommentar ab. Die Studie dreht sich um den Netzausbau in Deutschland.
Bisphenol A ist allgegenwärtig. Die Chemikalie steckt in Kunststoffgeschirr, Lebensmittelverpackungen, CDs, Kassenquittungen, Babyflaschen, Zahnfüllungen. Das Gesundheitsrisiko ist ungeklärt. Nun gibt es Kritik an der Verquickung einer EU-Behörde mit Industrieinteressen.