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Hand in Hand. Nokia-Chef Elop (links) und Microsoft-Chef Ballmer.

Nokia versucht einen Befreiungsschlag. Der weltgrößte Handyhersteller verbündet sich mit dem Softwarekonzern Microsoft, um den Abwärtstrend im lukrativen Smartphone-Markt zu stoppen.

Von André Anwar

Angesichts der unübersichtlichen Lage in Ägypten hat sich der Dax am Freitag zunächst kaum bewegt. Meldungen über den Rücktritt von Husni Mubarak gaben dem Leitindex erst am Abend Auftrieb.

Ungeduld. Verkehrsminister Ramsauer dringt auf Zulassung der Talent2-Züge.

Nach einem Spitzengespräch sollen die ersten neuen Talent-Triebwagen jetzt zugelassen werden. Bis Ende des Jahres sollen 163 Triebwagen im Einsatz sein; auch in Berlin und Brandenburg.

Von Klaus Kurpjuweit
Axel Weber.

In den vergangenen Tagen gab es verstärkt Gerüchte um die berufliche Zukunft von Bundesbank-Präsident Weber. Nach einem Gespräch des Managers mit Bundeskanzlerin Merkel herrscht nun Klarheit - beinah.

Nicht erfolgreich: Das eigene Betriebssystem Symbian hat Nokia nicht den erhofften Erfolg im hart umkämpften Smartphone-Markt gebracht. Nun setzen die Finnen auf Microsoft.

Jahreslang war Nokia die unangefochtene Nummer eins im Handy-Markt. Doch bei den boomenden Smartphones verloren die Finnen den Anschluss. Jetzt hoffen sie auf den Befreiungsschlag.