Wie sich Reisende informieren können, welche Rechte sie haben – und welche Pflichten.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 20.02.2011
Mein Vater war Transport-Offizier bei der Nato. Als ich 14 Jahre alt war, sind wir für drei Jahre in die USA gegangen, nach Washington.
Bundesagrarministerin Ilse Aigner über Massentierhaltung, sichere Lebensmittel, Agrarprämien und die Spekulation mit Rohstoffen
Frau Leutheusser-Schnarrenberger, in Deutschland sind Abtreibungen erlaubt. Aber Eltern, die eine künstliche Befruchtung wählen, dürfen die Eizelle nicht auf Krankheiten testen lassen, ohne dass schwerwiegende Gründe vorliegen.
Wenn Hartz-IV-Empfänger beim Lotto gewinnen, schmälert das ihre staatliche Unterstützung. Der Gewinn wird als Einkommen angerechnet.
Lohnerhöhung für Minijobber?
Chevron wehrt sich gegen ein Urteil, wonach der Konzern 9,5 Milliarden Dollar wegen der Verschmutzung in Ecuador zahlen soll.
Jeder Deutsche wirft im Jahr mehr als 400 Kilo Müll weg. Der größte Teil kann wieder verwertet werden – ein gutes Geschäft.
Entsorgungswirtschafts-Verbandschef Peter Kurth droht mit einer Klage gegen das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz.
BATTERIEN UND ELEKTROGERÄTE Die durchgestrichene Tonne weist deutlich darauf hin: Alte Batterien und Elektrogeräte dürfen nicht in den Hausmüll geworfen werden. Seit 1998 sind Hersteller und der Handel gesetzlich dazu verpflichtet, alte Batterien und Akkus zurückzunehmen.
Die Berliner Firma Wooga entwickelt Spiele für soziale Netzwerke – und ist damit weltweit erfolgreich. Millionen Menschen spielen die Games täglich.
Hewlett-Packard-Deutschlandchef Volker Smid ist überzeugt, gegen die Konkurrenten Apple und Google auf dem Markt für Smartphones und Tablet-Computer bestehen zu können. Er sieht Platz für vier Anbieter.
Wie stelle ich mich gut dar?
Alle reden von Social Media, von Vernetzung, Reichweite – und Karrierechancen. Wer weiß, wie sich ein Unternehmen branchenrelevant auf Facebook, Twitter und Co. etabliert, kann sich neue Berufsfelder erschließen und Social-Media-Experte werden.
Der Ältere soll dem Jüngeren ein Sparringspartner sein Von der Politik über die Wirtschaft bis zum Film: In allen Branchen erleichtern Mentoren den beruflichen Ein- und Aufstieg. Das nutzt nicht nur den Mentees
In Callcentern sind rund 15 000 Stellen frei. Die Arbeit ist nicht einfach – kann aber auch Spaß machen
HOCHSCHULEN Einen Überblick über Programme verschiedenster Bereiche gibt das Forum Mentoring, die Dachorganisation der Mentoring-Programme an Hochschulen unter: http://forum-mentoring.de/programme/stadte/mentoring-programme-in-berlin.
Jemanden per Handschlag zu begrüßen, ist grundsätzlich eine höfliche Geste. Im Berufsleben gibt es dabei allerdings einige Regeln zu beachten: „Man geht zum Beispiel beim Bewerbungsgespräch nicht mit ausgestreckter Hand auf sein Gegenüber zu“, warnt die Etikette-Expertin Bettina Geißler aus Norderstedt.
Frust im Büro hilft
Die Verdienste in Callcentern variieren stark. Dabei spielt neben Ausbildung, Berufserfahrung, Position und Branche auch der Einsatzort eine Rolle.
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