Ich war eine gute Schülerin und habe schon frühzeitig damit begonnen, Nachhilfe zu geben. Das war mit 14 Jahren.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 27.03.2011
Die bestehenden Gesetze reichen nicht, sagen Verbraucherschützer und die Verbraucherministerin
Wie aus 1,51 Euro für eine Telefonauskunft plötzlich 37,66 Euro werden. Viele Verbraucher zahlen, ohne dass sie das tun müssten
Wenn betagte Eltern zum Pflegefall werden, können nicht nur psychische, sondern auch finanzielle Belastungen zur familiären Zerreißprobe werden. Das gilt umso mehr, wenn die Kinder Unterhaltsverpflichtungen gegenüber den eigenen Eltern haben.
Eine Steuerkarte für 60 Euro?
Elektrogeräte, Ökostrom, Solarzellen oder Minikraftwerke im Keller – es gibt viele Möglichkeiten, unabhängiger vom Atomstrom zu werden.
Intelligente Stromzähler sind die Zukunft. Zumindest wenn man den Stromanbietern Glauben schenken will. Vattenfall testet die Geräte mit einem Modellprojekt im Märkischen Viertel.
Das Hamburger Unternehmen Lichtblick bietet Ökostrom an. Der Tagesspiegel spricht mit dem Chef Christian Friege über Kraftwerke für zu Hause.
Wie gründet man einen Betriebsrat?
Welche Regelungen in der Branche gelten
Ein Management-Tabu fällt: Während erfahrene Führungskräfte sich selten dazu bekennen, scheuen sich die jungen nicht, offen zuzugeben, dass sie Trainer um Rat fragen
Viel Freiraum und kaum Langeweile: Für Akademiker kann Leiharbeit eine spannende Sache sein
HUMBOLDT-VIADRINA Voraussetzungen für den berufsbegleitenden Master sind ein hervorragender Masterabschluss und zwei Jahre Berufserfahrung. Man muss Englisch, Deutsch und möglichst eine dritte Fremdsprache sprechen.
Eigener Betrieb, Führungskraft oder Studium – die Weiterbildung zum Meister öffnet viele Türen
VERBÄNDESeriöse Coachs finden sich beim Deutschen Bundesverband Coaching (DBVC). Er betreibt eine Online-Datenbank mit den Profilen von rund 150 Coachs.
Die Meisterprüfung ist finanziell aufwändig. Die Handwerkskammer Berlin empfiehlt, mit mindestens 8000 Euro zu rechnen.