
Der Karstadt-Eigentümer Nicholas Berggruen spricht von einem unerwartet großen Sanierungsbedarf und verteidigt den Ausstieg aus dem Tarifvertrag. "Es braucht Mut, Vertrauen, viel Arbeit und noch ein paar Jahre Zeit", sagte er dem Tagesspiegel.
Der Karstadt-Eigentümer Nicholas Berggruen spricht von einem unerwartet großen Sanierungsbedarf und verteidigt den Ausstieg aus dem Tarifvertrag. "Es braucht Mut, Vertrauen, viel Arbeit und noch ein paar Jahre Zeit", sagte er dem Tagesspiegel.
Wer tut mehr für den Verbraucherschutz? Die Kanzlerin und ihr Kontrahent streiten auf dem Deutschen Verbrauchertag.
Ab Dienstag verkauft die Telekom neue Internet-Router, durch die ein deutschlandweites W-Lan-Netz entstehen soll. Kritiker halten das für überflüssig - und fordern stattdessen die Abschaffung der Nutzerhaftung.
In zwei Wochen beginnen in Berlin die Sommerferien. Höchste Zeit, mit den Reisevorbereitungen zu beginnen. Wie Sie Ihr Handy und Ihre Finanzen urlaubsfit machen und wo es billige Mietautos gibt.
Kim Jong Un droht die ökonomische Kontrolle in Nordkorea zu verlieren. Yuan und Dollar sind so wichtig, dass die Schattenwirtschaft ein größeres Volumen haben dürfte als die offizielle.
Prime Ventures, die Klingel-Gruppe und die IBB Beteiligungsgesellschaft gehören zu den Geldgebern.
Gewerkschaft erwartet Beitrag zur Sanierung.
Netzbetreiber wollen Anwohner von Stromtrassen finanziell beteiligen. Das soll den Ausbau beschleunigen.
Solarstromspeicher für den Heimgebrauch sind ein wichtiger Baustein der Energiewende.
Warum steigt die Rente im Juli?
Katja Homann verkauft in ihrem Laden in der Bremerstraße Einrichtungsgestände aus den 50er, 60er und 70er Jahren. Die Marktpreise für Retrowaren aus diesen Jahrzehnten sind allgemein günstig.
Wenn Birgit Wilkes das Haus verlässt, weiß sie, dass der Drucker, alle Lampen und auch das Laufband wirklich ausgeschaltet sind. Denn die Professorin für Telematik an der TH Wildau weiß, dass viele Geräte ein Scheinaus haben und in diesem Modus genauso viel Strom benötigen wie im Stand-by-Betrieb.
Seit meinem achten Lebensjahr war ich begeistert von der Zauberei, übte ständig Kartentricks, Tuchverschwinden und das chinesische Ringspiel. Nach den ersten Karriereschritten Gemeindefest und Kindergeburtstag (Honorar: eine heiße Schokolade) wagte ich mich als junger Medizinstudent auf die Straße.
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