
Wer zu viel surft, wird auf Schneckentempo gesetzt oder muss mehr bezahlen. So hatte sich die Telekom die Zukunft des Internets vorgestellt. Nun stellt der Konzern fest, das es so einfach wohl nicht ist.
Wer zu viel surft, wird auf Schneckentempo gesetzt oder muss mehr bezahlen. So hatte sich die Telekom die Zukunft des Internets vorgestellt. Nun stellt der Konzern fest, das es so einfach wohl nicht ist.
Die Energiewirtschaft will sich von staatlicher Regulierung befreien – und sehnt sich zugleich danach.
Die Bildungsgewerkschaft GEW lädt zu ihrem Gewerkschaftstag nach Düsseldorf. Die Wahl eines oder einer neuen Vorsitzenden steht im Mittelpunkt.
Daimler lädt zur Diskussion über Compliance.
Peer Steinbrück umwirbt die Wirtschaft – doch die Kanzlerin ist im Vorteil.
Die Gewerkschaft Verdi plant am Freitag in bis zu 18 Betrieben kurzfristige Arbeitsniederlegungen. Ende Juni sollen die Verhandlungen um neue Tarifverträge mit dem Handelsverband beginnen.
Überall im Land wurde am Dienstag der erste Deutsche Diversity-Tag zelebriert, um für Vielfalt in den Belegschaften zu werben. Die Politik appellierte, nicht nur Frauen in den Blick zu nehmen.
in Südeuropa ein.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag Verluste verbucht. Händlern zufolge fehlten dem Markt die nötigen Impulse, um nach der jüngsten Erholung weiter zu steigen.
In der Serie "Berlin, aber oho" stellen wir die Kleinunternehmer der Stadt vor. Heute: Das Start-up Leef, das Wegwerf-Geschirr aus Palmblättern herstellt.
Trotz der Flut erwartet die Bundesregierung ein spürbares Anziehen der Konjunktur. „Im Frühjahr hat sich die wirtschaftliche Erholung, die im Verlauf des ersten Quartals begann, etwas verstärkt“, hieß es am Dienstag im Monatsbericht des Wirtschaftsministeriums.
In einer Schmiergeldaffäre in Lettland, in die auch eine Tochterfirma des Autoherstellers Daimler verwickelt gewesen sein soll, hat die Staatsanwaltschaft sechs Verdächtige angeklagt. Die fünf Letten und ein Schwede verlangten nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Dienstag jahrelang Schmiergelder von insgesamt vier ausländischen Firmen für die Erteilung von öffentlichen Aufträgen.
Berlin wird international zunehmend als attraktiver Wirtschaftsstandort gesehen – das jedenfalls glaubt die IHK zu erkennen. „Berlin hat einen Ruf wie Donnerhall“, sagt Präsident Eric Schweitzer sogar und will das nicht nur auf Touristen bezogen wissen.
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