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Adidas-Aktien steigen mit Blick auf die Fußball-WM Die Aktien des deutschen Sportartikelkonzerns Adidas sind in den letzten Tagen gestiegen. Das Unternehmen hatte angekündigt, im kommenden Jahr dank der Fußballweltmeisterschaft einen Rekordumsatz zu erzielen.

Ein siebenjähriger Junge lauscht gebannt, wie Mephisto mit Faust um dessen Seele wettet oder wie Hamlet dem Geist seines verstorbenen Vaters Genugtuung verspricht. Das klingt wie ein Eltern-Traum, für Barbara Kindermann ist das Alltag.

Berlin - Die nächste Bundesregierung sollte die hohen Steuereinnahmen nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) nicht dazu nutzen, Wohltaten auszureichen. Dieses und nächstes Jahr werde es Etatüberschüsse von 0,1 und 0,4 Prozent der Wirtschaftsleistung in den Staatskassen geben, erklärte DIW-Präsident Marcel Fratzscher am Mittwoch in Berlin.

Von Carsten Brönstrup

Die Statistik zeigt, dass den Deutschen vielfach Sicherheit bei schlechten bis gar keinen Renditen lieber ist als Unsicherheit bei vielleicht besseren Renditen. Die Finanz- und Wirtschaftskrise scheint diesen Trend sogar noch beschleunigt zu haben: Als sie 2008 ausbrach, entschieden sich noch nur knapp 60 Prozent der neuen Kunden für eine klassische Lebensversicherung – der Rest wählte andere Modelle wie die fondsgebundene Versicherung und verzichtete damit auf eine weitreichende Garantie.

Schon vor seinem Amtsantritt hatte der neue US-Finanzminister Jacob Lew viel Spott für seine krakelige Unterschrift geerntet – für die Abzeichnung neuer Dollarscheine hat er sich jetzt eine neue zugelegt. Die neue Unterschrift auf den Geldscheinen, die am Dienstag über den Kurznachrichtendienst Twitter präsentiert wurde, ist immer noch ähnlich geschwungen wie die acht verschieden großen Kringel, mit denen Lew bislang unterschrieb.

Die Nervosität vor Aussagen zur künftigen US-Geldpolitik hat den Dax am Mittwoch belastet. Der deutsche Leitindex pendelte zwischen Gewinnen und Verlusten und stand zum Handelsschluss 0,4 Prozent tiefer bei 8197 Punkten.

Gut bewacht von Polizei und Personenschützern waren die rund 200 Gäste, die sich am Abend im Erhard-Haus einfanden. Um die Gemeinschaftswährung sollte es gehen, moderiert von einem, der meint, Europa brauche den Euro nicht.

Von Jahel Mielke
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