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Die Tageszeitungen von Axel Springer Polska sind sehr erfolgreich. Nach Verlagsangaben lag „Fakt“ im zweiten Quartal 2006 mit durchschnittlich 508 536 verkauften Exemplaren vor der „Gazeta Wyborcza“ (443 739 Exemplare) und „Dziennik“ (242 422 Exemplare).

Berlin - Der erneute Skandal um verdorbenes Fleisch nimmt immer größere Dimensionen an. Es gebe Anhaltspunkte, dass vergammelte Ware eines bayerischen Fleischgroßhändlers nicht nur bundesweit, sondern auch in andere EU-Staaten verkauft wurde, sagte ein Sprecher des Kreisverwaltungsreferats in München.

Wenn du verlierst, dann ein bisschen an alle; wenn du gewinnst, ein wenig von jedem“. Mit dieser Summenformel ist Alischer Usmanow bisher nicht schlecht gefahren.

Von Elke Windisch

Uraufführung am Deutschen Theater Berlin: Yasmina Rezas „Schopenhauer“

Von Andreas Schäfer

Tempelhof hat als Flughafen zweifellos Geschichte geschrieben. Seine Schließung halte ich jedoch aus verschiedenen Gründen für sinnvoll.

Statt 141 könnten es 163 Sitze im Abgeordnetenhaus werden. Vom Ausgleichsmandat würde CDU-Spitzenkandidat Pflüger profitieren

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Berlin - Den Aktienkursen an den deutschen Börsen haben am Freitag vor allem Arbeitsmarktdaten aus den USA Auftrieb gegeben. Der Deutsche Aktienindex (Dax) verbuchte bei Handelsschluss ein Plus von 0,29 Prozent auf 5876,54 Punkte.

Berliner Patienten sind mit den Leistungen der hier niedergelassenen Ärzte offenbar zufrieden. Eine im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung veranstaltete Umfrage hat ergeben, dass 90 Prozent der befragten Berliner ihren Arzt für fachlich kompetent halten.

Alle Wetter: Selbst Außenminister Steinmeier dankt Ulrich Wickert für 15 Jahre Moderation

Von Joachim Huber

Tempelhof muss offen bleiben – mindestens bis zur Eröffnung des neuen Großflughafens BBI. Eine Stadt, die ihren City-Flughafen schließt, glaubt nicht an ihre Zukunft!

Bislang gab es nur den Cayman S. Jetzt lockt ein neues Basismodell, das 10 000 Euro billiger ist – und dafür beinahe ebenso viel Spaß macht

Von Ingo von Dahlern

Wer immer schon mal wissen wollte, ob Schauspieler auch ohne Visagisten und Kostüm eine gute Figur machen, sollte sich heute die Fußball-Europameisterschaft der Theater nicht entgehen lassen. Immerhin zwölf Minuten lang soll eine Partie zwischen den Theaterleuten dauern.

Jörg Schönbohm kann einem leidtun. Seine Partei, die am Brandenburger Regierungstisch sitzt, gleicht einem Tollhaus: Spitzelvorwürfe gegen den Generalsekretär – von ei nem seiner Mitarbeiter; die Homepage des Landesverbandes abgeschaltet; die Kassen der Partei leer.

Zwar reist sie viel und malt statt früher zwanzig heute nur noch drei Bilder im Jahr. Und doch konnte man die Arbeiten der 1940 in Berlin geborenen Malerin Christa Dichgans immer mal wieder sehen.

Mieter dürfen Besuch bekommen, so oft und so viel sie wollen – aber auf Zuwegen und im Treppenhaus hat der Vermieter Hausrecht

Von Kai Althoetmar

Ballhaus Ost: Die Theatergruppe Lubricat mit Anne Tismer in „Einfache Dienstleistung“

Von Jan Oberländer

Der Mieter hat für seine Wohnung das Hausrecht . Er kann jedermann das Betreten der Wohnung verbieten und darf zum Beispiel einen Nachbarn oder eine andere Person notfalls mit Gewalt daran hindern, in die Wohnung zu gelangen (OLG Düsseldorf, NJW 907, 3383).

Ja, Tempelhof muss meiner Meinung nach so bald wie möglich geschlossen werden. Damit kommen wir dem Konsensbeschluss nach, den die drei Gesellschafter der Berliner Flughäfen – der Bund, Brandenburg und Berlin – bereits 1996 gefasst haben.

Offenbar müssen wir uns daran gewöhnen: Glykol im Wein, Würmer im Fisch, Unkrautvernichter im Getreide, Hormone in der Wurst. Jedem Lebensmittelskandal folgt – nach Empörung, kurzem Umsatzeinbruch und der Zusicherung besserer Kontrollen – garantiert der nächste.

NCC-PROJEKT Die ersten Bauten auf dem ehemaligen Krankenhausgelände Heckeshorn zeigen besonders deutlich den Trend zu Eigenheimen an bevorzugten Lagen. Die Siedlungsstruktur ist konventionell, die Architektur eher unauffällig.

Als Armenkassen gegründet und als Finanzierer des Mittelstands gerühmt, stehen die Sparkassen vor ihrem größten Umbruch: der Privatisierung

Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur unangemessene Kleidung. Nirgends ist diese Meinung weiter verbreitet als bei den Stammgästen in den Sommerbädern der Stadt.

Von Matthias Oloew

Die Lage auf dem Berliner Ausbildungsmarkt bleibt schwierig. Gründe dafür sind neben fehlenden Lehrstellen auch die mangelnde Ausbildungsreife der Absolventen, sagte gestern Bildungssenator Klaus Böger (SPD) zum Beginn des Ausbildungsjahres 2006/07.

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