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Zu den spannenderen Fragen der Menschheitsgeschichte gehört allemal die, ob sich unser Ego wohl schwer veränderte, wenn wir denn plötzlich und unerwartet über einen Haufen Geld verfügten. Etwaige Analogien zu juristischen Personen, dem Staat gar, sind selbst am Tag vor Bekanntgabe der Steuerschätzung leider unbrauchbar, schon wegen der Höhe der in Erwartung stehenden Summe – 30 Milliarden!

Mit der Premiere des Dokumentarfilms „Play Your Own Thing“ von Julian Benedikt im Kino Delphi in der Kantstraße beginnt heute um 20 Uhr das Berliner Jazzfest. Bei der Veranstaltung werden auch die Musiker Palle Mikkelborg, Joachim Kühn und Coco Schumann anwesend sein, ebenso der Fotograf Sepp Werkmeister, der am selben Abend im Audi Forum in der Friedrichstraße eine Ausstellung eröffnet.

Es wäre so schön gewesen. Menschliche Wärme und Hilfsbereitschaft statt schnöder Materialschlachten!

Von Lars von Törne

Berlin - In der vergangenen Woche konnte das „T-Com-Team“ seinen ersten Platz beim Planspiel Börse noch verteidigen. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Die „Speculators“ schafften mit VW-Aktien den Sprung auf den zweiten Platz.

Zeichen setzen: Am 9. November wird in München die neue Synagoge eingeweiht

Von Ulf Meyer

Spendenaktion des Tagesspiegels startet wieder Soziale Projekte können sich jetzt bewerben

Neue Clubs in Mitte haben es schwer, nicht nur wegen der Restriktionen des Stadtplanungsamtes. Es scheint auch nicht leicht, sich hier ein treues Publikum zu erobern.

Kasachstan gegen Amerika: Sacha Baron Cohen und seine Kinosatire „Borat“

Von Martin Schwickert
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