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Springer

Die Verlegerin Friede Springer wird 65. Nach dem Tode ihres Mannes Axel Springer hat sie das Verlagshaus erfolgreich durch die Klippen der Erbauseinandersetzungen gesteuert und die Unabhängigkeit des Unternehmens verteidigt.

Günter Nooke ist der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung. Er will, dass deutsche Touristen ihre Gastländer kritisieren.

Von Torben Waleczek
Astor

Brooke Astor war Mittelpunkt der guten Gesellschaft – mit großem sozialem Engagement. Sie starb mit 105.

Von Matthias B. Krause
TU Berlin

Das deutsche Bildungssystem erhält es mit einem Ranking, das die besten Hochschulen der Welt vergleicht, schwarz auf weiß: Erst hinter den ersten 50 kann sich eine deutsche Hochschule platzieren. Speziell für die Berliner Universitäten sieht es noch schlechter aus.

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Wenn im Juni die Arbeiten im Flughafentunnel Tegel abgeschlossen sind, wird das 1979 eröffnete Bauwerk zu den modernsten – und sichersten – Tunneln in Deutschland gehören.

Von Klaus Kurpjuweit
Rafael van der Vaart

Die HSV-Verantwortlichen lehnen einen Wechsel von Rafael van der Vaart weiterhin strikt ab. Der holländische Kapitän fand seinerseits deutliche Worte für das Vorgehen des Vereins.

Die Auswertung des ersten Berliner Zentralabiturs ist noch nicht abgeschlossen. Die Bildungsbehörde kann bislang nicht sagen, in welchen Zentralprüfungen welche Durchschnittsnoten erreicht wurden, und auch nicht, wie die Gesamtschüler im Vergleich zu den Gymnasiasten mit den Anforderungen zurechtgekommen sind.

Linken-Geschäftsführer Bartsch und die Berichte über seine Äußerung zum Aktenfund

Von Axel Vornbäumen

Frankfurt am Main - Außenpolitiker der Union haben Regierungssprecher Thomas Steg kritisiert, der „moderate, vernünftige“ Taliban in den afghanischen Versöhnungsprozess einbeziehen will. „Außer dem stellvertretenden Regierungssprecher und dem SPD-Chef kenne ich niemanden, der je einen ,vernünftigen Taliban‘ getroffen hätte“, sagte Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) der „Frankfurter Rundschau“.

Beim Einsturz einer neu gebauten Brücke, die in zwei Wochen als Touristenattraktion in Zentralchina eingeweiht werden sollte, sind 34 Menschen getötet und ebenso viele verletzt worden. Mindestens 30 Menschen werden noch vermisst.

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