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Wenn ich wie jeden Morgen mit dem Laptop an dem kleinen runden Tisch in meinem Berliner Café sitze und arbeite, ergreift mich häufig und ganz plötzlich der starke Wunsch, einfach das Weite zu suchen. Schnell eine leichte Tasche packen.

Von Pascale Hugues

Auf ihrem Parteitag will die SPD keinen Kanzlerkandidaten küren. Trotzdem gilt er als Bewährungsprobe für die drei Hoffnungsträger Gabriel, Steinmeier und Steinbrück. Wer hat die besten Chancen?

Von Stephan Haselberger
Trio. Franziska Knuppe, Alexandra Neldel und Moritz Bleibtreu gehörten zu den Gästen des Charity-Abends. Foto: dpa

Die wahren Stars des Abends hießen Jule, Max und Eric. Die jungen Botschafter der Kinderschlaganfallhilfe machten auf der Bühne vor all den Prominenten im Blitzlichtgewitter eine gute Figur.

Netze spielen im Arbeitsalltag von Vattenfall-Chef Tuomo Hataka eine ganz große Rolle. Dabei geht es im Konzern normalerweise um Energie.

Kulturell wertvoll trinken: In der Markthalle 9 in Kreuzberg hat das „Chez Icke“ aufgemacht. Es ist Theater und Kneipe zugleich.

Von Patrick Wildermann
Dicker Brummer. In Miami präsentiert sich Kunst im öffentlichen Raum im XXL-Format. Foto: Reuters

Hier kauft Hollywood: die 10. Art Basel Miami Beach und die Design Miami nehmen Abschied von der Bling-Bling-Kunst. Und draußen scheint die Sonne über weißen Stränden.

Von Christiane Meixner

Auf Tuchfühlung mit hüfthohen Quadern, Kugeln und Zylindern. Anna und Bernhard Blume haben sich in vielen ihrer Arbeiten mit vollem Körpereinsatz selbst eingebracht.

1937

Willig begleiten uns Mozart & Co. beim Kochen, Bügeln und Autofahren. Doch was wird weiter aus der klassischen Musik im Radio?

Von Udo Badelt
Auf der Suche nach Erfolg und sich selbst: Eine Szene aus Rutu Modans „Your Number One Fan“.

Den israelischen Alltag im Blick: Die Künstlergruppe Actus, zu der auch die international bekannte Zeichnerin Rutu Modan („Blutspuren“) gehört, setzt auf anspruchsvolle Comics. Ihr neu aufgelegter Sammelband „How to Love“ zeigt sie auf der Höhe ihrer Kunst.

Post-Dubstep mit Seele und ein Club-Konzert, das auch in Rockkontexten gut funktioniert: Der englische Produzent Aaron Jerome war mit seinem Projekt SBTRKT in Berlin.

Von Gerrit Bartels
Ein Stück Fernsehgeschichte. Über 24 Jahre nach seiner ersten Moderation im Jahr 1987 (rechts o.) verlässt Thomas Gottschalk „Wetten, dass..?“ für immer. Auslöser war 2010 der schwere Unfall des Wettkandidaten Samuel Koch (rechts u.). Fotos: dapd, dpa, ZDF

Der Weißclown und der dumme August: Wie Thomas Gottschalk die ZDF-Show "Wetten,dass..?" mehr als 24 Jahre lang zum Leuchten brachte. Ab 19.25 Uhr tickern Maris Hubschmid und Joachim Huber live.

Von Moritz Rinke

Wie das Bauhaus nach Israel kam: Dessau zeigt die Ursprünge der Kibbuz-Architektur. Die Ausstellung "Kibbuz und Bauhaus - Pioniere des Kollektivs" präsentiert die Bauten der nach Israel emigrierten Architekten

Von Nicola Kuhn

Wie das Radio bei der Verfolgung der Tutsi in Ruanda hetzte: eine Reinszenierung im HAU.

Von Philipp Lichterbeck

Die enge weite Welt Fernweh hatten die DDR-Bürger noch viel mehr als die Westdeutschen, denn außer Kuba, der Schwarzmeerküste und den Hauptstädten der sozialistischen Bruderstaaten war die Welt für sie verboten. So standen sie oft sehnsuchtsvoll in Schönefeld und schauten auf die Ferienflieger – die Gedanken waren frei.

In genau sechs Monaten wird der neue Flughafen „Willy Brandt International“ eröffnet – nach mehr als zwanzig Jahren Planung. Im Gespräch waren damals viele Standorte. Wie kam es eigentlich zu der Entscheidung?

Von Gerd Appenzeller
Signale aus dem All. Das Allen Telescope Array in Kalifornien, hier aufgenommen in der Abenddämmerung, hat die Aufgabe, Zeichen extraterrestrischer Lebensformen aufzufangen. Foto: picture-alliance/Karsten Lemm

Außerirdisches Leben: Wissenschaftler suchen seit Jahren, bisher vergebens – aber das muss nichts heißen.

Von Ralf Nestler

PEANUTS Umsatz von Google im dritten Quartal 2011 weltweit: 9,7 Milliarden Dollar. Zahlen für Deutschland werden nicht veröffentlicht, Experten schätzen den Jahresumsatz 2010 auf zwei bis drei Milliarden Euro.

Stephen Hawking

Der britische Astrophysiker Stephen Hawking ist von der Existenz Außerirdischer überzeugt. Von einer Kontaktaufnahme mit ihnen rät er aber dringend ab.

Na, hat sich die Winterdepression schon angeschlichen? Dieses bleierne Bedürfnis, sich nach einem gemütlichen Erdloch umzuschauen, in das man sich mit ein paar Haselnüssen zurückziehen und den März abwarten kann?

Von Anna Sauerbrey

Wie der Olivaer Platz künftig aussehen soll, davon haben die Anwohner unterschiedliche Vorstellungen. Das wurde am Donnerstagabend im Amerika-Haus deutlich, als die 21 Konzepte von Landschaftsarchitekten für die Umgestaltung des Platzes am Ku’damm vorgestellt wurden.

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