
Die Kultusminister sind handlungsfähig, das beweisen sie immer wieder. Ein Nationaler Bildungsrat ist überflüssig.
Die Kultusminister sind handlungsfähig, das beweisen sie immer wieder. Ein Nationaler Bildungsrat ist überflüssig.
Die gefährlichen Feuerwerksbatterien werden offenbar nur wenig gefragt. Riskant sind auch Polen-Böller, es gab bereits Opfer.
Berlin findet einen prominenten Polizeichef, am neuen Flughafen sitzen die Passagiere fest– und ein Rikscha-Fahrer wird zum Helden Ein Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse des Jahres 2012.
Wegen Personalmangels fallen bei der Berliner S-Bahn am Freitag erneut Züge aus. Auch Silvester und Neujahr ist mit Einschränkungen zu rechnen.
Ein 26 Jahre alter Mann ist bei einem Arbeitsunfall im Heizwerk Eisenhüttenstadt ums Leben gekommen. Offenbar starb er an einer Kohlenmonoxidvergiftung.
Zwischen den Jahren ist ja die Zeit, wo man machen kann, was man sonst nie macht. Unser Kolumnist ist deshalb ins Kino gegangen - und kam ziemlich ernüchtert wieder.
Bei einem Verkehrsunfall in Neukölln ist ein 54-jähriger Fußgänger lebensgefährlich verletzt worden.
Reporter Arndt Breitfeld vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) ist von zwei Männern überfallen, ausgeraubt und verletzt worden.
Ein junger Mann hat sich mit einem Böller schwer verletzt. Seine Lebensgefährtin und das gemeinsame Kind erlitten ein Knalltrauma. Gegen den Mann wird nun wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt.
Der Sohn des Diktators übernimmt nach dessen Tod das Ruder - ansonsten soll in Nordkorea alles beim Alten bleiben. Auch die Drohungen gegen Südkorea klingen nach der Ausrufung Kim Jong Uns zum neuen Führer irgendwie vertraut.
Fast jeden Monat wartet die Bundesagentur für Arbeit mit gesunkenen Arbeitslosenzahlen auf. Mehrere zehntausend Menschen tauchen offenbar aber gar nicht in der Statistik auf. Grund soll eine Sonderregelung aus dem Jahr 2008 sein.
Wieder haben Unbekannte in Berlin ein Auto angezündet. Der Wagen wurde vollständig zerstört. Der Brand ereignete sich in der Zingster Straße.
Zu: „Wo Reisende aufgehalten werden. Ab dem 11.
Zu: „Platzecks Fraktion verliert Urgestein. SPD-Abgeordneter Christoph Schulze tritt wegen Flughafenpolitik der Genossen aus Fraktion aus“, 17.
Zu: „Wir werden in keiner Weise bevorzugt“, 8.12.
Kriege sind gewöhnlich weit weg. Und für die Generationen, die hierzulande glücklicherweise allein den Frieden kennen, ist kaum vorstellbar, was in einem Krieg geschieht.
Viele Potsdamer und Gäste möchten Silvester groß feiern. Doch viele Veranstaltungen sind schon ausverkauft - wie die „Tropicando Silvesterparty“ in der Biosphäre.
Wer einen guten Film sehen will, aber kein Cineast ist, dem sei geraten: Wenn Jeff Bridges mitspielt, dann ist es ein guter Streifen. Aber es gibt Unterschiede: Unerreicht ist „König der Fischer“, der kommt für mich noch vor „Fearless“ und „The Big Lebowski“.
Berauschend schön – als Weihnachten 2001 der erste Teil der „Der Herr der Ringe“-Saga „Die Gefährten“ in die Filmhäuser der Republik kam, gab es kein Halten mehr. Neun lautete schließlich die Zahl meiner Kinobesuche.
Verhandlung gegen den Werderaner am 10. Januar
Beelitz – Im Jahr 2025 will Beelitz 15 000 Einwohner haben und sich als lebenswerte Kleinstadt gegen den demografischen Wandel mit Wegzug und Überalterung stellen. Dieses Ziel hat Bürgermeister Bernd Knuth (Bürger für Beelitz) zum Jahreswechsel formuliert.
Demonstrationen in RusslandEndlich erlebt auch Russland politische Massenproteste gegen Wahlfälschungen in der Putin-Ära: Den Tausenden Demonstranten in Moskau kann man nicht mehr mit Festnahmen und Strafen seitens des allgegenwärtigen Geheimdienstes drohen. Für das autoritäre Führungsduo Medwedew und Putin gilt nach dieser Wahlniederlage und den Wahlmanipulationen der gleiche, berühmte Satz, den sich schon Erich Honecker in seiner implodierten DDR 1989 vom damaligen Kremlchef Gorbatschow anhören musste „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
In Italien galt er zeit seines aktiven politischen Lebens nicht gerade als großer Charismatiker. „Eine Mortadella mit menschlichem Antlitz“ war – in Anspielung auf eine Spezialität seiner Heimatstadt Bologna – noch eine der fröhlicheren Beschreibungen des vertrauenerweckenden runden Schädels des „Professore“.
Für den Bau des neuen Großflughafens in Schönefeld muss die Flughafengesellschaft Ersatz- und Ausgleichsmaßnahmen leisten. Rund 70 Millionen Euro sollen nach Angaben des Unternehmenssprechers Leif Erichsen dafür fließen.
Mietvertrag für private Rehbrücker Kita ab 1. März
Eigentlich mag ich es im Kino kurzweilig, rasant, mit (schwarzem) Humor. „Das weisse Band“ ist nichts von alledem – aber mein Lieblingsfilm.
Viele alternative Wohnprojekte in Potsdam sind von der Stadt vor mehr als zehn Jahren als Ausweichobjekte für besetzte Häuser angeboten worden – ein Modell zur Befriedung der Szene. Die geschlossenen Erbbaurechtsverträge beinhalten dabei auch Verpflichtungen zur Sanierung der Gebäude, so in der Zeppelinstraße 25/ 26 oder der Pasteurstraße 33.
Potsdams Jahr des Films 2011 geht zu Ende und damit auch die PNN-Serie „Mein Lieblingsfilm“. Zum Schluss blicken wir zurück auf die Favoriten der Potsdamer – und verraten unsere Filmlieblinge
EU erlaubt mehr Sprengkraft / Gefahr von Querschlägern erhöht / Polizei stellt Munition sicher
Neuhausen: Untersuchungen gehen weiter
Zu: „Preiswertes Wohnen am Alten Markt“, von Hans-Jürgen Scharfenberg, 17.12.
Zum Jahresabschluss verfehlten die deutschen Alpin-Asse das Podest
Zu: „Wer wenig verdient, stirbt früher“, 13.12.
Einer meiner Lieblingsfilme ist „Schwarze Katze, weißer Kater“. Der Film spielt in den 90er Jahren in Jugoslawien und erzählt von Matko und seinem Sohn Zare.
Update. Spieler des Berliner Klubs Tennis Borussia wurden in Frankfurt (Oder) antisemitisch beschimpft. Die Polizei prüft nun intern die Einsatzpanne. Rund 30 Tebe-Anhänger waren dabei von 40 rechtsextremistischen Hooligans des Vereins FFC Viktoria 91 attackiert worden.
Sie haben keine Leute, und jetzt laufen sie ihnen auch noch davon. Absurd?
Foto-Schau zu 100 Jahren Studio Babelsberg im Berliner Museum für Film und Fernsehen
Einer meine Lieblingsfilme ist „Delicatessen“ – er nimmt mich in diese verschrobene Welt mit, an der man sich gar nicht sattsehen kann, weil es immer neue Details zu entdecken gibt. Im Mittelpunkt stehen die Bewohner eines Hauses in einem verwüsteten Landstrich, eine Versammlung schrulliger Typen, die ein unappetitliches Geheimnis eint: In den offenbar schwierigen Zeiten leben sie vom Fleisch immer wieder neu angestellter „Hausmeister“.
Wenn heute mit dem Turnier der 1. Kreisklasse die kurze Serie der Hallen-Bestenermittlungen des Fußballkreises Havelland-Mitte endet, dann wird es auf jeden Fall einen neuen Titelträger geben.
Der Stipendienplan von Bildungsministerin Annette Schavan geht nicht auf
Russlands Präsident Medwedew setzt sich nur scheinbar von Premier Putin ab
Außerparlamentarische Gegner Putins fürchten aber Deals der Etablierten.
Zu: „Brandenburger betrachten DDR nicht als Unrechtsstaat“, 9.12.
Jarchow lobt Arnesen für Krisenmanagement
Mahmud Elhamiady wird im Potsdamer Klinikum behandelt. Im Krieg in Libyen wurde sein Bein zerfetzt
Ex-Geschäftsführer des Kleinmachnower Horts „Pusteblume“ soll Gelder unterschlagen haben
Tour de Ski-Start: Kein Top-10-Platz
Nicht viele Filme schaffen es, sich in mein Gedächtnis einzubrennen, so fest, dass ich jederzeit eine Szene daraus vor Augen haben kann, inklusive Gefühl dazu. Bei „Besser geht’s nicht“ sind es eine Menge Szenen, die ich im Kopf habe.
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