zum Hauptinhalt

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Auch Menschen waren gestern mittag gefährdet, als mehrere Polizisten in der Schmargendorfer Straßen ein verletztes Wildschwein jagten. Laut Polizei waren seit 12 Uhr 45 sieben Telefonanrufe bei der Funkzentrale eingegangen.

Jury sein ist hart: Tage im Dunkeln, wenig Schlaf und viele Termine. Die Schauspielerin Martina Gedeck ist in diesem Jahr dabei

Von Christine-Felice Röhrs

Am Fuße des Turms der Marienkirche steht ein so genanntes Sühnekreuz aus dem Mittelalter, das an eine Berliner Bluttat aus dem frühen 14. Jahrhundert erinnert.

„Enge erste Reihe“ hieß schon 2002 das Urteil der Besucher über die BerlinaleEinladung der ARD und der Degeto Film Gmbh ins „Dietrichs“. Das zur Festival-Lounge umfunktionierte Lokal im Grand Hyatt war auch in diesem Jahr nicht größer, und die Schar der 450 am Freitagabend dorthin Geladenen nicht kleiner.

Der Mann hat’s gut: Nicht nur, dass er ein berühmter HollywoodStar ist, nein, er braucht sich nicht einmal seine edlen Anzüge selbst zu kaufen. Die Designer-Kollektionen von Hugo Boss werden Dennis Hopper genaugenommen hinterher getragen.

Auf der Berlinale wird entweder gefeiert oder gearbeitet. Aber manchmal geht auch beides zusammen – so wie auf der „Movie meets Media“Nacht am Freitagabend im Opernpalais.

Vertrauen in den Regisseur ist alles: Nicolas Cage und George Clooney stellten ihre Filme vor

Er könne es nicht ertragen, wenn ihm der Blick in die Weite genommen werde, sagt Günter Herlitz . Der Firmenpatriarch feiert heute mit seiner Familie in seiner Villa am Wörthersee seinen 90.

Andreas Conrad über den Brunnen als Klingelbeutel Das Leben kann so süß sein, zum Beispiel in Rom. Millionen Touristen möge es schon gewesen sein, die eine Münze in den TreviBrunnen warfen, voller Hoffnung, einmal zurückzukehren, und dabei wohlig in Erinnerungen schwelgend an eine der schönsten Badeszenen der Filmgeschichte.

Das Geheimnis um den ermordeten Bürgermeister: Nach fast 20 Jahren Krieg war Berlin-Cölln völlig auf den Hund gekommen. Mal hatte Wallenstein, mal Gustav II. Adolf die Doppelstadt ausgeplündert. Im Sommer 1637 war wieder die Pest ausgebrochen. Und nun auch noch das: Meuchelei im Rathaus.

Von Andreas Conrad

Der Zeichner muss etwa da gestanden haben, wo sich heute die HumboldtUniversität befindet. Direkt in der Mitte des von ihm gewählten Bildausschnitts erhob sich das kurfürstliche Schloss (auf dem Stich markiert als A, B), zur Linken nur überragt vom Spitzturm der Nikolaikirche (I), zur Rechten von den Doppeltürmen des alten Doms (H).

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })