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Ingo Bach über das vorzeitige Ende des Ärzteprotests Den niedergelassenen Ärzten ist erfolgreich gelungen, wovon Fürst Potemkin einst träumte: Die Mediziner stellten einen Streik dar, den es in Wirklichkeit gar nicht gab. Gerade mal ein Prozent der Praxen hatten in den vergangenen drei Wochen geschlossen – von angekündigten zwanzig.

Sie liebt Weiß, sie kriegt Weiß: Die Garderobe von J. Lo ist keine Überraschung. Vor ihrem „Wetten, dass ....?“-Auftritt entspannt die Latino-Queen bei sanften Farben

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Investitionen in Berlin werden häufig durch die vorsichtige Haltung der Banken bei der Vergabe von Krediten und die wenig flexible Haltung der Behörden behindert. Das war das Fazit von drei Anhörungen, in denen sich der Wirtschaftsausschuß des Abgeordnetenhauses durch Experten der Kammern, Verbände, Banken und Unternehmensberatungen über die Lage der kleineren und mittleren Betriebe informieren ließ.

USSchauspieler Larry Hagman ist in der Stadt und hält eine „Live-Sprechstunde“. Am heutigen Donnerstag kommt er um 21 Uhr ins „Dorian Gray“ am Marlene-Dietrich- Platz.

Über die dubiose Finanzierung des Stadionausbaus in Cottbus – und warum jetzt die Staatsanwaltschaft ermittelt

Die 19-Jährige, die sich vor die U-Bahn warf, hinterließ zwei Abschiedsbriefe. Sie war in psychiatrischer Behandlung

2003 ist das „Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen“. Das Kleisthaus und die Bundesregierung veranstalten deshalb eine Konzertreihe, in deren Mittelpunkt Künstler stehen, die trotz ihrer Behinderung bedeutende Werke geschaffen haben.

Das Tor wird wieder sauber: Mittwochnachmittag rückten Restauratoren an, um die Schmierereien am Brandenburger Tor zu beseitigen. Eigentlich hatten sie schon am Morgen anfangen sollen, aber da war es nach Auskunft der Restaurierungsfirma Caro zu kalt für die Arbeiten an Putz und Säulen.

In das denkmalgeschützte „Haus am Rupenhorn“ zieht im Oktober neues Leben ein. In der einstigen Jugendbildungsstätte des Senats eröffnet das „Touro College Berlin“ – die erste jüdischamerikanische Universität in Deutschland.

Im Jüdischen Zentrum „Chabad Lubawitsch“ überreichte gestern der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit die Zeugnisse der letzten Prüfung vor dem abschließenden Examen an zehn Studenten, die – zum ersten Mal seit der Schoah – in Berlin zum Rabbiner ausgebildet werden. Die jungen Männer aus USA und Israel sind seit einem Jahr in der Stadt und haben in dieser Zeit neben ihrer Fortbildung soziale Dienste organisiert, Krankenhäuser besucht und Kontakte zwischen Alleinstehenden geknüpft.

Neuer Streit um geplanten Imbiss nahe dem Brandenburger Tor – jetzt vor dem Amtsgericht

Von Lothar Heinke
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