Position auf Heym-Grab noch unklar
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.02.2003
Landeskriminalamts-Chef verschiebt Umbau des Staatsschutzes
Der „schwarze Riese“ raubt weiter: Zuletzt überfiel er eine Videothek – und keiner schafft es, ihn zu beschreiben
Erst Hälfte der Graffiti beseitigt
Inzwischen sind alle Parteien grundsätzlich dafür, dass sich der Staat als Unternehmer zurückziehen soll – die Umsetzung klappt weniger
Parteispitze will Rückendeckung durch die Basis erzwingen
In Paris warteten einige Kunden vergebens auf den Rückflug
16-Jähriger auf Kreuzberger Schulhof überfallen – Polizei fuhr mit Großaufgebot vor
Die Anwohner sind dafür, Geschäftsleute lehnen die Pläne ab
Inder festgenommen – vor einem Jahr kreiste er mit einer kleinen Maschine im Luftraum Berlins
Ohne Zuschuss des Senates sinkt wohl der Preis / Kaufgespräche: Betreiber des Liquidroms sieht sich als Favorit
Muss ein Arbeitgeber jede Krankschreibung akzeptieren? Im Grundsatz muss er dies tun.
Vielleicht bleibt einem Berliner Verwaltungsrichter heute nur Zeit für einen schnellen Imbiss. Denn im Streit um die Rückkehr der Wurstbude am Brandenburger Tor ist noch mit einer Eilentscheidung des Gerichts zu rechnen.
Eminem kommt nicht nach Berlin. Entsprechende Gerüchte, der Rapper gebe ein zusätzliches Konzert in Deutschland, und das in der Waldbühne, hat der Konzertveranstalter gegenüber dem Tagesspiegel dementiert.
Und wieder diese wahnsinnigen Kamerafahrten wie mit einem wild gewordenen Hubschrauber über die zerklüftete Landschaft, durch bizarre Canyons und ewige endlose Eiswüsten. Aber das ist nur die Oberfläche, Mittel zum Zweck.
Auf einem der letzten bebaubaren Grundstücke am Gendarmenmarkt wurde jetzt hinter denkmalgeschützter Fassade der Grundstein für ein modernes Geschäftshaus gelegt. Das Gebäude in der Taubenstraße, das ursprünglich aus dem Jahre 1875 stammte und 1924 umfassend durch den Berliner Architekten Paul Zucker modernisiert wurde, war während des Krieges schwer beschädigt worden.
Parlament diskutiert Irak-Krise
Andrea Kiewel (Foto: ZDF) will nicht frieren. Für die „Wetten, dass .
Das Berliner Verwaltungsgericht hat als rechtmäßig bestätigt, dass das Bezirksamt Mitte einen bissigen Hund eingezogen hat. Ein von der Halterin dagegen gestellter Eilantrag wurde in dem am Donnerstag veröffentlichten Beschluss abgelehnt (VG 11 A 26.
Mit der CityAvenue des Ostens werden auch die Jahresempfänge der Interessengemeinschaft Friedrichstraße immer größer. IG-Chef Rainer Boldt und Geschäftsführerin Dorothee Stöbe begrüßten im neuen Jolly-Hotel gestern über 250 Gäste, darunter MdB Siegfried Helias , Bezirksbürgermeister Joachim Zeller und Wirtschaftsstadtrat Dirk Lamprecht .
Vor ein paar Jahren war Oli P. noch ein gefeierter Teenie-Star, als Sänger und Schauspieler. Dann wurde es ruhiger um ihn. Jetzt ist er wieder auf dem Bildschirm, als Moderator der Kindersendung „Null, Acht, 13“ in der ARD
Immer wieder kommt es vor, dass sich ein Arbeitnehmer auffällig lange krankmeldet. Wenn der Arbeitgeber oder die Krankenkasse Zweifel an dessen Arbeitsunfähigkeit hat, wird der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) eingeschaltet.
Zwei Männer sollen Zechkumpan geschlagen und ertränkt haben
In eineinhalb Jahren nur sechs Wochen gearbeitet – und trotzdem praktisch unkündbar. Warum Unternehmer vor Gericht kaum Chancen haben
BMW eröffnet neue Halle in Spandau. Von dort wird die ganze Welt mit Wunschmodellen beliefert
Heute steigt die Generalprobe von „ Wetten, dass . . ?“ – dabei zeigt sich, wer gewissenhaft ist
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat erneut eine Personalverstärkung und Verbesserung der Ausbildung gefordert. Mit einem Aufkleber „Stop der Kriminalität = mehr Sicherheit“ wendet sich der BDK an die Öffentlichkeit.
Trotz aller Finanzprobleme des Tempodroms: „Holiday on Ice“ gastiert am Anhalter Bahnhof
Bernd Matthies über Strieders harten Umgang mit friedfertigen Karnevalisten Es ist wahr: Die Karnevalisten leiden unter Berlin. Die Herzenskälte des protestantischen Nordostens pfeift ihnen hier, falls man das so sagen kann, eisig um die Ohren, sie müssen zuweilen mit Musik aus Kopfhörern feiern und leibhaftige Frauen in den Elferrat aufnehmen, weil es an geeigneten Männern fehlt.
Kassenärzte planen Zulassungsstopp für Berlin