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Das wird die Nacht der Nächte der letzten Monate: Zwei Veranstaltung mit erhöhtem Glamourfaktor machen sich Konkurrenz. Während die Filmgrößen es im BerlinalePalast kaum erwarten können, wer von ihnen mit einem Goldenen Bären ausgezeichnet wird, fiebern Stars der Musibranche im ICC der „Echo“-Verleihung entgegen.

Tiefgefrorener Pandasamen aus China soll in Berlin endlich für Nachwuchs bei den seltenen Bären sorgen. Justizsenatorin Karin Schubert (SPD) gab diese erfreuliche Nachricht für den Berliner Zoo gestern während ihrer ChinaReise in Peking bekannt.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Eine Buße von 2000 Mark muß ein 42jähriger Rechtsanwalt zahlen, weil er nach alliierten Bestimmungen unerlaubt Waffen besessen hat: drei Revolver, die zwischen 1874 und 1891 hergestellt worden sind. Auf die Zusage des Anwalts, die Buße zu zahlen, stellte das Amtsgericht Tiergarten ein Strafverfahren gegen ihn wegen Verstoßes gegen Bestimmungen des Alliierten Kontrollrates aus dem Jahre 1946 ein.

Die Installation der Set-Top-Boxen ist einfach, auch Laien sollte der Sprung ins digitale TV-Zeitalter gelingen. „Viele Zuschauer sind total verunsichert“, berichtet Ali Ekmekciler, Verkaufsleiter bei Saturn in Steglitz, „die Aufregung ist aber gar nicht nötig.

Es geht weiter in der neuen TagesspiegelSerie. In unserer morgigen Ausgabe erzählt Andreas Conrad die Geschichte von „Lucinde“, Friedrich Schlegels erotischem Skandalroman der Frühromantik.

Nur jeder vierte Berliner hält den strikten Sparkurs des rotroten Senats für richtig. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von Info-Radio und „Berliner Zeitung“.

Rund 200 Anwohner haben jetzt mit Politikern um drei geplante Bürohochhäuser an der Bundesallee in Wilmersdorf gestritten. Auf Einladung einer Bürgerinitiative nahmen Verantwortliche im Citybezirk erstmals klar Stellung: Vertreter der Grünen lehnten einen 60-Meter-Bau an der Ecke Meierottostraße ab, weil ein Park geschädigt werde.

Vielleicht wird die Love Parade gestrichen – weil die Kosten steigen und sich die Sponsoren zurückhalten

Von Matthias Oloew

„Kein Krieg im Irak!“ – dieser Losung wollten sich derart viele Prominente öffentlich auf der Bühne anschließen, dass die Veranstalter längst nicht alle Anfragen berücksichtigen konnten.

David Ensikat fragt, warum die Scorpions nicht bei der Demo auftreten. Die Puhdys (die von damals aus dem Osten)!

Ja, das waren noch Zeiten, als ihm Zuge des HandyFiebers die Deutsche Telekom mit einem großen Tross und viel Geld zur Love Parade anrückte, riesige Displaytafeln aufstellte, über die dann die Heerscharen Nachrichten per SMS schicken konnten. Etwa, wenn sie ein eigenes Handy hatten, oder im Gewühl auf einen der jungen Leute trafen, die mit einem Telekom-Handy vorführten, wie einfach das ist.

Die ehemalige Berliner und Hamburger Justizsenatorin Lore Maria PeschelGutzeit war bisher nicht dafür bekannt, sich ein X für ein U vormachen zu lassen. Bis zum Donnerstagabend.

Es ist eine der viele Traditiönchen während der Filmfestspiele, dass sich die deutsche Film-Schickeria zur Berlinale gerne beim nächtlichen Absacker am Donnerstag im „Bovril“ am Ku’damm trifft. Eingeladen werden sie von den Veranstaltern des kleinen Filmfests Lünen bei Dortmund.

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