
Bereits zum dritten Mal bereichert die Reihe „Fiktionsbescheinigung“ die Berlinale. Zehn Filme hat das Kuratorenteam aus den Archiven geholt.

Bereits zum dritten Mal bereichert die Reihe „Fiktionsbescheinigung“ die Berlinale. Zehn Filme hat das Kuratorenteam aus den Archiven geholt.

Wer überall Politisches sehen will, findet sich schnell in einem Dilemma wieder, schreibt unser Autor. Ein Essay über das Problem der engagierten Kunst.

Véra (&) Léon führen ein poetisches Tagebuch, das die sich ständig verändernde Urbanität von Berlin hinterfragt. Die Ausstellung ist nach einem Austausch mit Frankreich in Berlin zu sehen.

Bei der Berlinale gabs zur Eröffnung Stars ohne Ende - der größte wird aus Kiew zugeschaltet. Und das Leben nach der Pandemie fühlt sich an, als fange es neu an.

Uber ruiniere die Taxibetriebe: Taxi-Soziallotse Klaus Meier hält die Entscheidung, Uber zu einem Hauptsponsor der Filmfestspiele zu machen, für grundfalsch.

Der polnische Regisseur Jerzy Skolimowski gilt in der Filmwelt als lebende Legende. Zur Berlinale zeigt er nun großformatige Malereien in einer Doppelausstellung.

Baustellen, Winternebel, ein ausgestorbener Potsdamer Platz: Berlin hat sich chic gemacht für die Filmfestspiele. Unser Autor lädt die Batterien auf für zehn zerzauste Tage.

Georg Steinweh aus Berlin-Spandau spricht im Interview über seine „Berber“-Krimis und den Hafen von Kladow. Seine Wünsche für den Bezirk: BVG-Fähre, Wochenmarkt, Schnellbus.

Die „MS Goldberg“ nennt erste Pläne für 2023. Aktuell liegt sie am S-Bahnhof Friedrichstraße, dann geht es nach Dessau - und zurück nach Spandau, dem Heimathafen.

Exakt 13 Monate nach Beginn des Kriegs gegen die Ukraine gibt das Charkiwer Spitzenensemble ein Benefizkonzert. Wohnen sollen die Gäste bei Berlinern.

Die Chefin der Zitadelle verrät ihre persönlichen Kulturtipps: Kinderfest, Frauendebatte, Stadtarchiv. Und sie sucht Hinweise zum Denkmal, das einst in Spandau stand.

Die 30-jährige Berliner Popsängerin Elif hat ein neues Album rausgebracht, das weh tut. Nicht aber beim Zuhören.

Mit seiner Ausstellung in der Berliner Galerie „Office Impart“ macht der schwedische Künstler Jonas Lund, was wir in der Zukunft wohl häufiger sehen: Kunst mit künstlicher Intelligenz.

Seit dem frühen 18. Jahrhundert steht das Palais des Grafen von Schwerin am Molkenmarkt. Es war prachtvolles Wohnhaus, Behördensitz, Gerichtsgebäude, Firmensitz, Münzamt, Ministerium und dient nun der deutsch-französischen Freundschaft

Die Debatte um die Bezeichnung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist in vollem Gange. Aber wofür steht der Name Preußen eigentlich? Markante Bauten wissen mehr.

Seit mehr als 30 Jahren wird um die Rückkehr von Schinkels Bauakademie gerungen. 62 Millionen Euro warten auf Abruf. Ein Symposium will den Diskurs bündeln.

Als die Schauspielerin und der Therapeut sich trafen, war es, als krachten Universen ineinander. Die Geschichte eines prominenten Paares, das das Leben herausfordert – und tiefe Gefühle sucht.

Barenboim muss gesundheitsbedingt weitere Auftritte absagen. Die Diskussion um sein Erbe ist im vollen Gange. Drei Namen klingen dabei besonders verheißungsvoll.

Alljährlich werden die teuersten Künstler der Welt bekanntgegeben. Schwarze Menschen finden sich nur selten in dieser Liste. Und auch sonst fehlt es an diversen Perspektiven im Kunstbetrieb.

Konzerne wie Heimstaden Bostad oder Cencore kaufen in Berlin im großen Stil Wohn- und Gewerbeeinheiten. Das hat auch Auswirkungen auf die hiesige Kulturszene.

Es sind märchenhafte Bilder, die die Künstlerin Yael Bartana in der Galerie Wannsee Contemporary zeigt: Es scheinen Feen und Elfen zu sein, die dort am Wannseeufer tanzen.

Der Film „Bihar - Vier Balladen für meinen Vater“ (kurdisch: Frühling) erzählt von einer Familie, die im Zuge eines Staudammprojektes der türkischen Regierung im Pariser Exil landet.

Nadine Klusacsek ist die neue Stiftskantorin im Johannesstift. Hier spricht sie über gute Töne, schlechte Töne, ihren Job, Lieblingsorte - und hat 3 Kulturtipps für Familien.

Die mabb schreibt die Frequenz von Radio France Internationale neu aus. Und beruft sich auf die „Alliiertenklausel“.

Kurz vor der Berlin-Wahl hat CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner Teile seines Schattenkabinetts bekanntgegeben. Im Falle eines Sieges soll Joe Chialo Kultursenator werden. Eine gute Wahl?

2016 war die New Yorker Künstler:innengruppe für die Berlin Biennale zuständig. Nun zeigen DIS ihre neueste Videoproduktion im Schinkel-Pavillon.

Blütenfall und mysteriöse Heiterkeit: die Karajan-Akademie mit der Sopranistin Camilla Tilling, dirigiert von Christian Blex.

Seit 32 Jahren besteht das Kulturzentrum der Hellenischen Gemeinde in der Steglitzer Mittelstraße. Doch nun will der Eigentümer das Grundstück verkaufen, die Gemeinde wehrt sich.

Der Berliner Rapper Symba hat mit „Symba Supermann“ sein Debüt-Album veröffentlicht. Ein Treffen.

Bequem war sie nie, die Komponistin Maryanne Amacher. Auch bald 14 Jahre nach ihrem Tod bewegt die Klangkünstlerin noch immer ihre Zuhörer:innen.

Der Produktionsort Berlin ist ein ‚place to be‘, betont die Berliner Kultursenatsverwaltung auf ihrer Webseite. Dort findet sich noch allerlei weiteres Kauderwelsch.

Können Kunst und Musik unpolitisch sein? Das fragt sich unser Kolumnist bei der wöchentlichen Auswahl seiner handverlesenen Veranstaltungstipps.

Hetty Berg hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Facetten jüdischen Lebens zu zeigen. Im Interview spricht sie über Ausgrenzung, weibliche Perspektiven und die Pläne des JMB.

Der Pianist Kirill Gerstein ist eine echte Erscheinung. Im Boulez-Saal konnte das Publikum ihn und sein virtuoses Spiel hautnah erleben.

Zerschneiden, um Neues zu finden: Die Berliner Künstlerin stellt erstmals in der Fotografie-Galerie Johanna Breede aus

Der Kultursenator stellt das Gutachten zur Vergabe von Fördermitteln ab 2024 vor. Die Jury empfiehlt das Chamäleon Varieté und das English Theatre als Neuzugänge.

Das Stadtteilbibliothek Karow hat im Rahmen der Initiative „Ukrainisches Bücherregal“ 400 Bücher von der ukrainischen Botschaft bekommen.

Aldo Rossi gilt als einer der größten Architekten des 20. Jahrhunderts. Das Berliner Museum für Architekturzeichnungen zeigt jetzt 120 grafische Arbeiten von ihm.

Sollte er die Wahl gewinnen, will Spitzenkandidat Kai Wegner Joe Chialo zum Kultursenator machen. In der CDU hat der Musik-Manager einen rasanten Aufstieg hingelegt.

Herausforderung für die Ohren beim CTM-Festival. Der Abend der Düster-Bands im Berghain mit Ana Fosca, Ruhail Qaisar, Funeral Folk und Wiegedood.

Der Wiederaufbau eines der berühmtesten Gebäude Berlins ist beschlossene Sache. Was wäre die beste Lösung? Eine Tagung will offene Fragen klären.

„Niemand sieht mich“ vom „Rom*nja in Power Theaterkollektiv“ läuft im Grünen Salon der Volksbühne

Miniaturen aus Kälte und Licht: Die Staatskapelle spielt Boulez Saal unter der Leitung von Finnegan Downie Dear.

Kiezkultur, Tipps, Termine und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Neukölln, Reinickendorf und Mitte. Hier eine Themenvorschau.

Schwarze Menschen leben schon lange in Deutschland. Ihre Geschichte hat die Forschung viele Jahrzehnte nicht interessiert. Eine Ausstellung in Berlin-Schöneberg begibt sich auf Spurensuche.

Tom Hanks ist in Marc Forsters Feelgood-Dramedy „Ein Mann namens Otto“ gegen den Typ besetzt. Der Griesgram steht ihm im Alter eigentlich ganz gut.

Der erste Preis des Schul-Filmwettbewerbs der BSR geht an das Zehlendorfer Droste-Hülshoff-Gymnasium: Eine zehnte Klasse singt über alte Handys und kaputte Föne.

Regie, Buch, Schauspiel. Die Brüder Schaad haben es mit ihrem Spielfilmdebüt „Aus meiner Haut“ bis zum Filmfestival nach Venedig gebracht. Nun kommt es ins Kino.
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