
Kiezkultur, Tipps, Termine und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Reinickendorf, Neukölln und Mitte. Hier eine Themenvorschau.

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Von Industriekultur bis queerer Underground: In Reinickendorf können Sie sich Kunstwerke schon anschauen, die bald auch ausleihbar sind.

Von der „Lachbühne“ bis zur „Kiezmutter“: Das Festival „Constellations“ führt drei Tage lang durch queere Orte und Veranstaltungen in Berlin, die es nicht mehr gibt.

Im Herbst vergangenen Jahres gründete Dunja Wolff den Verein „Kult Bölsche“. Ihr Ziel: Ein großes Kunstfestival in Friedrichshagen.

Robin Ticciati bringt Georg Friedrich Händels Oratorium „Solomon“ in der Berliner Philharmonie auf die Bühne. Mit dabei: das Deutsche Symphonie-Orchester und der Rundfunkchor Berlin.

An der Staatsoper pfeift Robinson gegen die undurchdringliche Stille an. Eine verstörendes und zugleich hochunterhaltsames Musiktheater.

Das Bühnenbild im Berliner Ensemble ist futuristisch und aufwendig, das Stück selbst leider dennoch nicht vollkommen überzeugend. Die Vorstellung bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Verstreute Spielstätten, kein aufregender Wettbewerb, ein neuer Ticketverkauf: Für die Zukunft muss sich die Berlinale neu aufstellen.

Die Berlinale zeigt die Filmbranche auf der Suche und sucht selbst nach ihrer Zukunft. Sie findet dabei, was Kino ausmacht: das Leben mit neuen Augen zu sehen. Eine persönliche Bilanz.

Die „Hand mit Uhr“ steht seit 1975 im Hansaviertel. Joachim Schmettaus Werk schaffte es sogar bereits in ein Musikvideo. Aber nicht bloß das macht diese Skulptur besonders.

Der „Prinz der Faulheit“ begeisterte schon Mitte des 19. Jahrhunderts die Menschen. Am Renaissance-Theater kann man nun eine großartige Gontscharew-Adaption erleben.

Die Berliner Ausstellung „Zwei Einzelgänger des Expressionismus“ zeigt die Vielschichtigkeit im Werk beider Maler auf.

Mit dem größten Festival der Fotokunst in Deutschland zeigt sich Berlin ab März vier Wochen lang erneut als Zentrum der Fotografie.

Die Berliner Initiative Ephra ermöglicht einen lebendigen Zugang zur Gegenwartskunst. Die Ausstellung „Gedanken Spielen Verstecken“ gibt jetzt eine Kostprobe.

Über die Hauptstadt wird sich gern empört, und das in der ganzen Republik. Doch das beliebte Berlin-Bashing ignoriert oft die komplexe, einzigartige Biografie der Stadt.

Der gefeierte Film „Sonne und Beton“ basiert auf Felix Lobrechts gleichnamigem Buch und Erlebnissen aus seiner Jugend. Die Premiere fand dort statt, wo er entstand.

Das islamistische Regime im Iran will Frauen in Gefängnissen unsichtbar machen. Eine Ausstellung in Berlin setzt sich zur Wehr – mit Pinsel und Kaffeefiltern.

Gründer José Carlos Mayorga lässt eigene Migrationserfahrungen einfließen. Der Köpenicker engagiert sich auch politisch im Bezirk.

In Kreuzberg soll eine Straße nach Regina Jonas benannt werden. Jetzt haben mehr als 1000 Menschen zu vier Vorschlägen abgestimmt.

Bei der Berlinale kann man auf den Spuren der Goldenen Zwanziger wandeln – damals war Berlin Film- und Partyhauptstadt der Welt. Unser Autor muss die Tanzschritte im Ballhaus aber noch üben.

Historisches und Aktuelles in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, zum Wochenende aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.

Beim digitalen Ticketverkauf gibt’s auch mal Zettelei, bei einem Kinderfilm verzettelt sich die Berlinale. Unser Autor spürt trotzdem die Kraft des Kinos.

Von Räumen und Menschen. Die Ausstellung „Chez Icke“ von Anna Lehmann-Brauns, Friederike von Rauch und Stefanie Schweiger in der Kommunalen Galerie Berlin

Das Museum für Kommunikation widmet ihre neue Ausstellung dem Schimpfen und Fluchen. Eine amüsante Schau, deren Humor ab und an jedoch etwas verkrampft daherkommt.

Anlässlich des Jahrestages des Kriegsbeginns in der Ukraine lud Franziska Giffey am Mittwochabend ins Rote Rathaus ein. Im Fokus: die ukrainischen Frauen.

Nähen, Waschen, Bügeln und natürlich Kochen. Gefangene in der ehemaligen DDR mussten mithelfen, den Betrieb in der Haftanstalt aufrecht zu erhalten.

Eine Begegnung mit Menschen und Landschaften, die eine Beziehung zu dem 1984 verstorbenen, aus Mecklenburg-Vorpommern stammenden Schriftsteller hatten.

Unser Autor lässt sich bei der Berlinale schminken. Und trifft Schauspielerin Lavinia Wilson, die sich für den roten Teppich zurechtmacht. Wie viel Styling steckt im Film?

„Coming Out“ war der erste schwule Film der DDR. Bei der Wiederaufführung in Pankow zeigt Berlin seine verborgenen Seiten – auch wenn die alte Schule unseres Autors nicht mehr nach Bohnerwachs riecht.

Als Partyort hat die Akademie der Künste eine lange Tradition. Dem alten Kohlenkeller zieht man heute aber den neuen Glaspalast vor. Da passen zum Glück auch mehr Gäste rein.

In Spandau stand im Altbaukiez einst ein Bismarck-Denkmal. Hier spricht die Museumschefin der Zitadelle über die Skulptur, die Namensdebatte - und hat eine Frage an Leserinnen und Leser.

Die Hälfte der Berlinale ist rum. Unser Autor kann kaum noch aus den Augen gucken – und präsentiert die bisher besten drei Filme.

Regisseur Nurkan Erpulat inszeniert im Gorki einen Roman von Fatma Aydemir. Die Protagonisten suchen alle einen Weg, mit den beschnittenen Möglichkeiten ihres Lebens zurechtzukommen

Unter dem Motto „Music Is the Answer“ wollen am 8. Juli wieder Zehntausende auf einer Love Parade demonstrieren – für elektronische Musik und Frieden in der Welt.

Aus „Sonne und Beton“ besteht das Leben einer Jungsclique in der Gropiusstadt Berlin. Der neue Film von David Wnendt hilft, die Berlinale zu erden. Und zeigt, was Armut mit Jugendlichen macht.

In vielen Filmen fehlen die Möbel. Gut, dass unser Autor nicht nur Dauergast im Kino ist, sondern auch im Baumarkt.

Im Auftrag der DDR entstand ein farbenfrohes Wandbild, das den Kampf gegen die Diktatur in Nicaragua zeigt. Es wurde mehrfach restauriert. Der Künstler ist nun verstorben.

„Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ bemüht sich um einen Einblick in die Psyche des früheren Tennisstars. Der erste Teil der Apple-Produktion läuft im Rahmen der Berlinale Specials.

Piotr Pawlus und Tomasz Wolski sind mit der Kamera von der Westukraine bis an die Ostfront gereist. Der eindrückliche Dokumentarfilm läuft im Forum der Berlinale.

Bisher „regierte“ die Leitung des Berliner Ensembles als Intendant, Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter. Damit soll jetzt Schluss sein – aus guten Gründen.

Die Kriegs-Doku „Superpower“ hätte ein Zentrum der diesjährigen Berlinale sein können. Doch dem Film selbst fehlt ein Zentrum. Wie den Filmfestspielen auch.

Zwei Leben, verbunden durch einen Schlager: Die Neuköllner Oper hat die Geschichte einer mexikanischen Pianistin und eines spanischen Komponisten inszeniert.

Maite Alberdis Dokumentarfilm feiert die Liebe und den Kampf gegen das Vergessen. Eine zärtliche und hochpolitische Hommage an ein großes Liebespaar.

Muss man sich zum Volltrottel machen, um einen Jungen für sich zu gewinnen? Die 12-jährige Mina ist schwer verliebt und wird zur „Dancing Queen“.

Diesen Monat wäre der Ausnahme-Künstler 70 Jahre geworden. Die Galerie Max Hetzler und Capitain Petzel zeigen Aspekte seiner Arbeit.

Küsschen hier, Selfie da, von eigenen Projekten schwärmen und wilde Liebesgeschichten erzählen. Bei den Partys der Berlinale spielen die Stars viele Rollen.

Die Nazis drängten den jüdischen Unternehmer und Sportler Justus Meyerhof ins Exil und zur Flucht in den Tod. Seine Enkelin Claudia Schneider-Esleben erinnert an ihn.

56 Filme für junge Menschen: Die Berlinale-Sektionen Generation Kplus und 14plus befassen sich auch dieses Jahr wieder mit den großen Fragen des Heranwachsens.
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