
„Kokain Gold“ heißt die neueste Kreation der Teutonen-Band aus Berlin.

„Kokain Gold“ heißt die neueste Kreation der Teutonen-Band aus Berlin.

Frauenromane für die Generationen Y und Z. Die schafft der Streamer Sky in digitaler Version mit der Serie „Tender Hearts“ über eine Romanze zwischen Mensch und Roboter.

Sachbeschädigung, Dellen im Blech und Graffiti mögen draußen in der Stadt ein Problem sein. Im Galerieraum sind sie es nicht.

Mit minimalistischen Mitteln zeigt Sung Tieu, mit welchen Restriktionen das Leben in einem der größten Wohnheimkomplexe der DDR verbunden war.

Bis 1938 gehörte das stattliche Haus in der Limastraße 29 dem jüdischen Unternehmer Salman Schocken – er ist in Berlin weitgehend unbekannt. Der Autor Jochen Mindak will das ändern.

Kartoffelberge, Suff und Fahnen. Eine Berliner Ausstellung vereint Szenen aus Tschechien und der DDR, die die beiden Fotografen eingefangen haben.

Drogen, Intrigen, Haftstrafen - in Serien wie „4 Blocks“ und „Asbest“ dreht sich viel um die Kriminalität in migrantischen Bezirken.

Die Choreographin Modjgan Hashemian bringt in der Parkaue ein Tanzstück auf die Bühne, das unter die Haut geht. Eine mitreißende Inszenierung über Identität, Berührung und Coming-of-Age.

1987 erregte Olaf Metzels Skulptur aus Absperrgittern die Berliner Gemüter. Heute steht sie auf dem Euref-Campus, wo Start-ups zur Energiewende forschen.

Vom Chamäleon Theater ist man Zirkus auf höchstem Niveau durchaus gewöhnt. Die neue Show „In between“ der Kompanie Circo Aereo knüpft nahtlos daran an.

Die Märzrevolution von 1848 kam einer politischen Explosion gleich – und war trotz ihres Scheiterns Voraussetzung für Berlins Entwicklung hin zu einer europäischen Metropole.

Der iranische Künstler lebt seit zehn Jahren in Berlin im Exil. Seine abstrakten Reliefs erinnern ihn an die Natur seiner Heimat, er sieht sie als „Realismus fantastischer Art“.

Das Vokalensemble „The Present“ belustigt sich über die kläglichen Versuche, das Klima zu retten – und verabschiedet die Erde auf einem Neuköllner Friedhof.

In drei „Fack ju Göhte“-Filmen war die Schülerin Chantal, gespielt von Jella Haase, eine prägende Figur. Nun wird die in eine Märchenwelt versetzt – und zeigt eine neue Seite der Film-Berlinerin.

Der renommierte Künstler stellt seine jüngsten Werke in teils monumentalem Format in der Berliner Galerie Thomas Schulte aus.

Historisches und Aktuelles in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.

Künstliche Intelligenzen schreiben Klischees über queere Menschen fort. Um dem etwas entgegenzusetzen, eignen Forschende und Kreative aus der Community sich die Technologien jetzt selbst an.

„Uns zieht es ganz nah an die Werke heran“, lautete das Credo von Gabriela Walde. Die Kritikerin, die auch für den Tagesspiegel schrieb, starb mit 61 Jahren.

Die Revolutionen in Iran, Belutschistan und Kurdistan geraten langsam, aber sicher aus dem Blick des Westens. Das ist fatal und wird Menschen vor Ort das Leben kosten.

Der Krieg beeinflusst auch die Arbeit von Kunstschaffenden in der Ukraine. Ihren persönlichen Blick zeigt die Ausstellung „The Art of Coping with War“.

Themen, Tipps, Termine in unseren Berliner Bezirksnewslettern, auch am Feiertag aus Reinickendorf, Neukölln und Mitte. Hier eine Themenvorschau.

In Berlin werden in diesem Jahr sechs Stolpersteine für schwarze Menschen verlegt, die von den Nazis entrechtet und verfolgt wurden. Bisher war das öffentliche Gedenken nicht ausgeprägt.

Noch bis Ende Juli touren Måneskin durch Europa, am Montagabend legten sie einen Zwischenhalt in Berlin ein. Und bewiesen einer kreischenden Menge, dass sie echte Rockstars sind.

Teuer, massive Betonwand, klimafeindlich: Das erweiterte Kanzleramt wird ein stadtfeindlicher Hochsicherheitstrakt. Da hilft eigentlich nur: neu planen!

Der Verein „KulturLeben Berlin“ vergibt nicht verkaufte Eintrittskarten für Kultureinrichtungen an Menschen mit geringem Einkommen. Für die Vermittlung werden Freiwillige gesucht.

Darf ein Stück von Marco Goecke in Berlin gezeigt werden? Der Hundekot-Fall schadet der Tanzszene insgesamt, sagt unser Autor.

Ästhetisch, authentisch, poetisch – vor allem aber politisch. Der Fotograf Hashem Shakeri hält die drastische Realität der iranischen Satellitenstädte fest.

Nan Goldin zeigt ihre Bilder derzeit in der Akademie der Künste und wurde mit dem Käthe-Kollwitz-Preis ausgezeichnet. Im Interview spricht sie über die wahre „Nan“, Drogen und Social Media.

Matthias Freihof und Dirk Kummer, Hauptdarsteller des 1989 erschienenen Kultstreifens, sprechen 35 Jahre nach dem Dreh über den Film übers Verstecken und die Wichtigkeit von queeren Vorbildern.

Jesse Simon bleibt stehen, wo andere zur nächsten U-Bahn hasten: 14 Monate reiste der Fotograf zu übersehenen Meisterwerken im Berliner Untergrund.

Der Expressionismus blühte in Berlin unterm Ost-West-Konflikt auf. Die Schau „Menschenbild – der expressionistische Blick“ zeigt es in der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank.

Für die Freiheitsrechte der Frauen: Sechs renommierte Schauspieler:innen tragen in der Schwartzschen Villa in Steglitz iranische Literatur vor. Der Erlös geht an Amnesty.

Noch bis zum Frauentag: In Charlottenburg präsentiert das Frauen-Fotokollektiv „Herspective“ im POP Kudamm die Ausstellung „Hinter den Wänden“.

Nach seiner großen Retrospektive im Rheinland zeigt der Künstler ein einziges Werk, das aber seinen gesamten Kosmos ausbreitet und erklärt.

Die Berlinale ist zu Ende, jetzt kann die Komödie im neuen Ausweichquartier loslegen. Wie es läuft, erzählt Komödien-Chef Martin Woelffer beim Hausbesuch.

Welche Fantasien erfüllen Frauen im Film? Die Berliner Schauspielerin Lavinia Wilson über erwachsene Rollen, Machtgesten von Regisseuren und die Unsichtbarkeit von Eltern während der Pandemie.

In allen elf Kinos der Gruppe soll ab mittags gestreikt werden. Die Gewerkschaft verdi fordert Lohnerhöhungen für die Beschäftigten.

In den 90er Jahren machte sie ihren Brustkrebs zum Thema. Mit 88 Jahren dreht sie immer noch Filme. Ihre Spezialität: anarchische Seifenopern. Im Arsenal startet jetzt eine Retrospektive.

Der Berliner Rapper Basstard kam im Iran zur Welt und wuchs im Wedding auf. Im Interview spricht er über die Proteste in seinem Geburtsland, Feminismus und die deutsche Außenpolitik.

Hamburgs neuer Ehrenbürger und der Erste Bürgermeister der Hansestadt führen gemeinsam ein in die neue Ausstellung in Berlin. Deren Message: „Wozu sind Kriege da?“

Filme aus der Exil-Erfahrung finden selten Eingang in die nationalen Archive. Auch darum sind die Kreuzberg-Porträts von Aras Ören unschätzbar wertvoll.

Die Bilder von heute sind das Erbe von morgen. Aber wenn wir aus den Bildern lernen wollen, reicht es nicht, sie nur aufzubewahren. Sie müssen auch an die Wand.

Wie man es schafft, ein Fotoarchiv im Exil zu sichern, erzählt Sergiy Lebednyskyy, Direktor eines ukrainischen Fotomuseums, beim European Month of Photography.

Das größte Fotofestival der Stadt startet mit der Ausstellung „Touch“ im Amtsalon. Im Fokus steht die Berliner Szene. Auch Historisches ist zu sehen.

Monty Richthofen ist als Tattoo-Künstler bekannt geworden. Inzwischen ist seine Poesie nicht mehr nur auf der Haut anderer Leute zu sehen, sondern hängt auch in Galerien.

Sieben Jüdinnen und Juden lebten in der Tabbertstraße 14, bis die Nationalsozialisten sie ermordeten. Zu ihrem Gedenken werden am 3. März Stolpersteine verlegt.

In seinen Schwarzweiß-Fotografien fing Andreas Feininger den unvergleichbaren Charme New Yorks ein. Das Bröhan-Museum zeigt in einer umfangreichen Ausstellung die fruchtbarste Arbeitsphase des Fotografen.

Die Sammlung des Naturkundemuseums umfasst 15 Millionen Insekten. Jeden Tag werden tausende Tiere digitalisiert und man kann live dabei zusehen.
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