
Nicht nur an Weihnachten, das ganze Jahr über gibt es Gelegenheiten, sich Präsente zu machen – Verwandten, Freunden, mitunter sogar Feinden. Der Grund ist ein zutiefst menschlicher.

© Willem Thomson
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Nicht nur an Weihnachten, das ganze Jahr über gibt es Gelegenheiten, sich Präsente zu machen – Verwandten, Freunden, mitunter sogar Feinden. Der Grund ist ein zutiefst menschlicher.

Gels und Schäumchen? Braucht es nicht. Doch wer Stress vermeiden will, muss planen wie ein echter Chefkoch: Drei entspannt getaktete Gänge zum Nachkochen.

Unsere Autorin war selbst überrascht, dass es zum Weihnachtsmenü keinen Alkohol braucht – wenn man die richtige Getränkebegleitung findet. Ein Selbstversuch.

Senfeier, aber mit Saiblingskaviar: Björn Swanson lässt eine modernisierte Heimatküche servieren gegen die grassierende Katerstimmung. Ein Besuch zum Jahresende.

Er ist der Schaumwein-Star, doch zuletzt brach die Nachfrage ein. Dabei war Champagner nie vielfältiger. Ein Überblick über die neuen Entwicklungen.

Mindestens 70 Prozent Kakao, keine Milch, kaum Zucker: Wie wird daraus eine Tafel, die nicht nur herb und bröselig schmeckt? Unsere Jury lüftet das dunkle Geheimnis.

Originelles Barfood, inspirierte Drinks, extralange Küchenzeiten: Bis 24 Uhr bekommt man in der Eckkneipe warmes Essen.

Acht Leidensberichte von Genuss-Experten: von Enttäuschungen, die man sich und den Liebsten besser erspart. Und ein paar Dinge, die in der Küche wirklich Freude machen.

Sie brauchen kaum Platz in der Schublade, kosten nur ein paar Euro – und verändern alles. Mit welchen kleinen Helfern man Hobbyköchen eine Freude machen kann.

Von Karpfen aus Brandenburg bis Wolfsbarsch aus Wildfang: An diesen Theken gibt es feinsten Fisch und edle Meeresfrüchte samt kompetenter Beratung.

Vom japanischen Yakitori bis zur modernen Heimatküche: Diese neuen Orte haben einen bleibenden Eindruck bei der Genuss-Redaktion hinterlassen.

Das Mehl? Selbst vermahlen. Die Lebkuchen? Aufwendigste Handarbeit. Warum man die Supermarkt-Packs dieses Jahr links liegen lassen sollte.

Hirsch-Dürüm, Topinambur, Kürbis, Ente mit Kamille: Zwei renommierte Berliner Köche tun sich zusammen und bringen moderne, gemüsebetonte Hochküche auf den Teller.

1979 eröffneten Edelgard und Bernhard Heising ein Restaurant mit französischer Küche. Jetzt ist das Ende gekommen für ein Gastro-Kleinod in der Berliner City West.

Das Team des Sternerestaurants „Tulus Lotrek“ über schrullige Sonderwünsche, Suppengemüse im Dessert und die Trinkgeld-Voreinstellung bei Kartenzahlung.

Jägerin, Künstlerin, Köchin: Als Wilde Sophie will Cornelia Kohler für das Ökosystem Wald sensibilisieren – und bringt Wild auf den Tisch. Mit Rezept.

Weihnachtsmärkte mögen gesellig sein, kulinarisch sind sie meist ein Graus. Aber nicht alle. Ein Wegweiser für den Advent.

Mehrgängig, ausschweifend: Hier kann man an Silvester nicht nur Essen und Anstoßen. Wenn der letzte Teller abgeräumt ist, wird einfach weitergefeiert.

Der Charlottenburger Feinkostladen Rogacki ist insolvent und hat dichtgemacht. Nun wird die Inneneinrichtung in einer Online-Auktion angeboten.

Spanischer Jamon, französische Pasteten, gereifter Rohmilchkäse: Neun Orte, an denen Sie ganz fein raus sind.

Der Sternekoch serviert in 207 Metern Höhe verfeinerte Klassiker aus DDR und West-Berlin. Doch ohne Hürdenlauf ist das schöne Erlebnis nicht zu haben.

Der „Halb & halb“ gilt als Königsdisziplin der Kloßküche. Seit Jahren will unser Autor sie meistern – vergebens. Nun hat er einen letzten Anlauf genommen.

Ob ganz oder als Keule, mit Rotkraut oder Grünkohl, Kartoffelklößen oder Esskastanien: Es ist wieder Gänsezeit. Auch in Potsdam gibt es verschiedene Möglichkeiten für ein Genussmahl, vor Ort oder für zu Hause.

Seit 1880 werden Sawade-Pralinen in Berlin produziert. Die Manufaktur hat einige Krisen überstanden – und kennt den Berliner Geschmack ganz genau.

Nach fast 40 Jahren schloss die legendäre „Hostaria del Monte Croce“. Für immer, hieß es. Jetzt ist die Berliner Institution zurück. Und der Wein wird wieder selbst gezapft.

Eine neue App vermittelt kurzfristig freie Tische in Spitzenrestaurants. Davon könnten Gäste wie Wirte profitieren. Eine Gefahr droht dennoch.

Er war klassischer Musiker, dann folgte Shin Komine seiner Berufung. Aus Creme, Biskuit und Matcha zaubert er in seinem Café Geniestreiche zum Wegnaschen.

Er vertritt das Fleisch in der Sauce, bringt im besten Fall die Wucht des Herzhaften auf den Teller. Welchen man im Schrank haben sollte – verrät der Feinkosttest.

Hamachi, Garnele, Sorbet mit Kaviar: Ein Mini-Restaurant auf der Kantstraße will Italien und Japan vereinen. Zwischen scheppernden Shakern klappt das nicht immer.

Der Martinstag ist da, die Feiertage sind im Anflug. Welche Restaurants in Berlin jetzt festliches Federvieh servieren.

Alle Jahre wieder – steht man ratlos vorm Regal mit den neuen Kochbüchern. Von Afrika bis Spitzenküche: Welche Titel sich wirklich lohnen.

Unser Leser, selbst Arzt, weist auf eigentlich altbekannte Gesundheitsrisiken beim Genuss nicht-pasteurisierter Milch hin. Zusätzliche Gefahren bringe die Vogelgrippe. Und wie sehen Sie’s?

Schokoladen-Händler Ronald Kellner über die deutsche Vollmilchliebe, den neuen chinesischen Hunger nach Kakao – und darüber, was die perfekte Tafel ausmacht.

Mit Blick auf Einwegbecher, die zur Vermüllung Berlins beitragen, hinterfragt unser Leser die Kalkulation der Kaffee-Kette mit niedrigen Preisen. Und wie sehen Sie’s?

Nimmt das Gehirn uns das Sättigungsgefühl, wenn wir zu schnell essen? Das zumindest legt ein Forscherteam der Berliner Charité nahe. Wie dieser Mechanismus funktioniert und wie man ihn überlisten könnte.

Katharina Laurer, Expertin für skandinavische Backkünste, zeigt, wie echte schwedische „Kanelbullar“ gelingen. Und hätte da noch eine süße Idee fürs Frühstück.

Die Schweden betreiben für ihre geliebten „Kanelbullar“ einiges an Aufwand. Wie man es ihnen gleichtut – oder die Sache simpler angeht –, verrät ein Zimt-Backbuch.

„Eine Eintrittskarte in mein kulinarisches Universum“, so bewirbt der Ausnahme-Gastronom sein erstes Kochbuch. Und hält Wort. Drei Kostproben.

Der Berliner Einhard Luther ist Experte: Er weiß, welche Tee-Trends es im Herbst gibt, warum man drei Siebe braucht, die Thermoskanne problematisch ist und der Klimawandel die Preise treibt.

Der Koch kommt aus einer Drei-Sterne-Küche, ein Menü gibt es im „Nomad“ nicht. Dafür unprätentiöse Gerichte zum Teilen, darunter bestes Crudo und Kalbsbries.
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