
Kann Donald Trump für seine Handlungen als US-Präsident strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden? Eine schnelle Klärung dieser Frage wird es wohl vorerst nicht geben.
Kann Donald Trump für seine Handlungen als US-Präsident strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden? Eine schnelle Klärung dieser Frage wird es wohl vorerst nicht geben.
Die humanitäre Lage in Gaza ist beispiellos. Auch die USA legen nun kein Veto mehr ein: Der UN-Sicherheitsrat fordert mehr humanitäre Hilfe für den Küstenstreifen.
Polen tauscht bei wichtigen staatlichen Einrichtungen das von der Vorgängerregierung installierte Führungspersonal aus. Doch die Rechten wollen ihre Macht nicht so einfach abgeben.
Mit Blick auf Deutschland nahm der Diplomat kein Blatt vor den Mund. Dennoch blieb er dem Land verbunden. Ein ehemaliger Außenminister und weitere Weggefährten erinnern an ihn.
Taiwan ist kulturell und sprachlich höchst divers. Nun spielen ausgerechnet christliche Kirchen eine wichtige Rolle beim Erhalt indigener Sprachen – durch Bibelübersetzungen.
Die EU will die US-geführte Militär-Initiative im Roten Meer unterstützen. Dafür soll offenbar das bestehende Mandat eine Antipiratierie-Operation am Horn von Afrika ausgedehnt werden.
Drohnenangriffe auf Kiew und andere Regionen, Selenskyj appelliert an den Kampfgeist. Der Nachrichtenüberblick.
Mehr als 570.000 Menschen sind im Gazastreifen den UN zufolge akut vom Hungertod bedroht. Israel kündigt dennoch die Fortsetzung des Krieges an, bis die Hamas „eliminiert“ sei.
Nachdem Ex-Präsident Trump die Wahlen 2020 verloren hatte, soll er einem Bericht zufolge Wahlprüfer unter Druck gesetzt haben, die Ergebnisse nicht zu veröffentlichen.
Die Huthis bedrohen den Schiffsverkehr. Wie kommt das in der Heimat der Miliz an? Die EU-Parlamentarierin Hannah Neumann über die Solidarität mit Palästinensern und den Einfluss des Irans.
Die IAEA sieht den Austritt von warmem Wasser im Nuklearkomplex Yongbyon als Hinweis darauf. Die Behörde beobachtet das Land mithilfe von Satellitenbildern.
Ratten und Mäuse sind offenbar ein Problem an der Front. Unter russischen Soldaten soll das von Tieren übertragene „Mäusefieber“ grassieren, heißt es aus dem Verteidigungsministerium der Ukraine.
Vom inhaftierten Putin-Widersacher Alexej Nawalny gibt es seit fast drei Wochen kein Lebenszeichen. Seine Vertrauten setzen eine Belohnung für Hinweise über seinen Verbleib aus.
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