
Die USA prangern die Gewalttaten im Westjordanland an. Extremistischen Siedlern und deren Angehörigen soll nun die Einreise verweigert werden.
Die USA prangern die Gewalttaten im Westjordanland an. Extremistischen Siedlern und deren Angehörigen soll nun die Einreise verweigert werden.
Vor der Übergabe an das Rote Kreuz soll die Hamas ihren Geiseln Medikamente verabreicht haben, um sie ruhigzustellen, erklärt ein Parlamentssprecher. Der Vorwurf ließ sich bislang nicht verifizieren.
Russische Trolle haben mit Robert Habeck telefoniert und im Nachgang einen Mitschnitt veröffentlicht. Das Wirtschaftsministerium will seine Sicherheitsvorkehrungen prüfen.
Im Norden des Gazastreifens steht die Hamas „kurz vor dem Zusammenbruch“, berichtet die israelische Armee. Nun rückt die Stadt Chan Junis im Süden in den Fokus – und mit ihr Jihia al-Sinwar.
Auf den Philippinen ist ein Bus gegen eine Betonwand geprallt und einen Hang hinabgestürzt. Mindestens 28 Menschen sind dabei ums Leben gekommen.
Der Kreml-Chef ist zu Gesprächen in die Arabischen Emirate und nach Saudi-Arabien aufgebrochen. Festgenommen wird Putin dort trotz des internationalen Haftbefehls gegen ihn wohl nicht.
Putin bedauert Gaslieferstopp nach Deutschland, Selenskyj will persönlich vor dem US-Senat um Hilfen bitten, Orban blockiert EU-Hilfen für Kiew. Der Überblick am Abend.
Washington ist informiert – wägt aber mögliche Auswirkungen auf Bausubstanz und Umwelt. Das Problem: Wegen mangelnder Informationen und Studien sind Vorhersagen fast unmöglich.
In der „Washington Post“ wird an Weimar und den Aufstieg Hitlers erinnert. In der „New York Times“ heißt es, Donald Trump sei noch wütender und gefährlicher für die Demokratie geworden.
Er zieht über Schwule und Feministinnen her. Und er ist nicht irgendwer. Roberto Vannacci ist General der italienischen Armee. Melonis Regierung hat es nicht gerade einfach mit ihm.
Israels Militär behauptet zu wissen, wo sie sich die restlichen Geiseln der Hamas befinden könnten. Unter ihnen sollen noch 15 Frauen und zwei Kinder sein, sagt Verteidigungsminister Joav Galant.
Spanische Geheimdienstmitarbeiter wurden festgenommen, da sie streng geheime Informationen an die USA weitergegeben haben sollen. Ihnen droht eine Haftstrafe von bis zu zwölf Jahren.
Im Streit mit der Europäischen Union legt der ungarische Premier nach. In einem Brief spricht er sich klar gegen Pläne für den anstehenden EU-Gipfel aus, die für die Ukraine sehr bedeutsam sind.
Bisher teilte die 20-Jährige lediglich umstrittene Social-Media-Beiträge, die Israel einen Genozid in Gaza vorwarfen. Nun schreibt sie selbst von „einem sich abzeichnenden Völkermord“.
Die 28. Weltklimakonferenz ausgerechnet in den Vereinigten Arabischen Emiraten abzuhalten, war von Anfang an umstritten. Doch die Kontroversen reißen nicht ab.
Vor knapp einem Monat kippte der Supreme Court die umstrittenen Abschiebepläne der konservativen Regierung. Dennoch setzte der britische Innenminister nun einen Vertrag mit Ruanda auf.
Etwa jeder vierte Bürger in dem kleinen Baltenstaat hat russische Wurzeln. Weil diese Minderheit diskriminiert werde, kündigt der Kremlchef einen neuen Kurs gegenüber dem EU- und Nato-Land an.
Die israelischen Streitkräfte haben einem Bericht zufolge mehrere Meerwasserpumpen installiert, mit denen die Tunnel der Hamas geflutet werden könnten. Es gibt aber Argumente gegen diese Option.
Wenn der argentinische Rechtspopulist Milei am Sonntag zum Präsidenten ernannt wird, dürfen die politischen Führungen von fünf Staaten nicht dabei sein. Das betroffene Nicaragua reagiert erbost.
Die nigerianische Armee will mit bewaffneten Drohnen Jagd auf Terroristen machen und trifft Zivilisten. Die Streitkräfte sprechen von einem „Versehen“. Bis zu 85 Menschen sind tot.
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