
Die EU-Mitgliedstaaten müssen einstimmig über den Beginn von Beitrittsgesprächen entscheiden. Doch Ungarn wollte dies nicht mittragen – sodass es auf dem EU-Gipfel nun zu einem ungewöhnlichen Vorgehen kam.
Die EU-Mitgliedstaaten müssen einstimmig über den Beginn von Beitrittsgesprächen entscheiden. Doch Ungarn wollte dies nicht mittragen – sodass es auf dem EU-Gipfel nun zu einem ungewöhnlichen Vorgehen kam.
Der Senat will am Montag zurückkehren, um eine Einigung zwischen Demokraten und Republikaner zu erreichen. Ein Scheitern hätte für Kiew schwere Folgen.
Vor Jahren war ein britischer Junge bei einem Familienurlaub in Spanien verschwunden. Nun hat er sich in Frankreich bei der Polizei gemeldet - offenbar war er bei einer Sekte.
Ungarns Premier hatte sich eigentlich gegen eine Aufnahme gestellt. Doch nun haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs auf Beitrittsgespräche mit der Ukraine geeinigt. Wie ist das gelungen?
Russische Drohnen verletzten Nato-Luftraum, Selenskyj überraschend im Rhein-Main-Gebiet. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
In Dänemark und den Niederlanden wurden mehrere Personen wegen des Verdachts der Anschlagsplanung festgenommen. Israels Geheimdienst will von einer Verbindung zur Hamas wissen.
Serbiens Bevölkerung lebt seit Jahren unter systematischer politischer Korruption und Bevormundung. Bürgerproteste haben nun erstmals eine geeinte Opposition geschaffen. Doch das Regime Vučić schlägt zurück.
Wird die EU die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine eröffnen? Das sollte auf diesem Treffen der Staats- und Regierungschefs eigentlich beschlossen werden. Doch Ungarn stellt sich quer.
Russische Drohnen haben in der Nacht den Nato-Luftraum in Rumänien verletzt, daraufhin stiegen deutsche Jets auf. Die Nato geht allerdings nicht von einem Angriff Russlands auf das Bündnis aus.
Mehr als vier Stunden lang äußert sich Russlands Präsident Putin in einer „Bürgersprechstunde“ – erstmals seit dem Angriff auf die Ukraine. Wie immer ist alles fein orchestriert.
Gedanken von der „echten Front“ +++ Zahl der Woche: 0,1 Prozent +++ Ukraine kann sich auf deutsche Unterstützung verlassen +++ Ungarn bleibt hart +++ Rückschläge sind keine Katastrophe
Bei ihrem Kampf gegen die Hamas verwendet die israelische Armee offenbar zu mehr als einem Drittel auch ungelenkte Munition. Dies ist insbesondere für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen fatal.
Das Verbrennen religiöser Bücher ist in Dänemark ab heute verboten. Die Opposition kritisiert das Gesetz scharf – und die nächste Koranschändung wird bereits vorbereitet.
In einer palästinensischen Umfrage befürworten 82 Prozent der Menschen im Westjordanland und 57 Prozent in Gaza das Hamas-Massaker. Die Unterstützung für die Islamisten insgesamt stieg seitdem stark an.
Das US-Militär bestätigt, dass es auf den Hilferuf eines Schiffes reagiert hat. Zuvor hatten Huthi-Rebellen den Frachter unter Beschuss genommen und versucht, an Bord zu gelangen.
Die Haushaltskrise hat auch Folgen für die Bundeswehr. Dem Sondervermögen stehen Belastungen bevor, die zuvor nicht vorgesehen waren.
Die Staats- und Regierungschefs der EU wollen über weitere Finanzhilfen für die Ukraine und den Start von Beitrittsgesprächen mit Kiew entscheiden. Ungarns Premier zeigt sich weiter unnachgiebig.
Erstmals seit Beginn des Krieges hält Putin wieder eine große Pressekonferenz ab. Diese wird als Medienspektakel mit Bürgerfragen inszeniert.
Bei den regierenden Liberaldemokraten sollen Spenden in Millionenhöhe veruntreut worden sein. Der japanische Premier Kishida kündigte an, wie ein „Feuerball“ durchgreifen zu wollen.
Er gilt als Planer des Massakers vom 7. Oktober. Daher will Israel ihn unbedingt ausschalten. Doch noch hält sich Jihia Sinwar versteckt. Was den Terrorchef so wichtig macht.
Das Militärbudget soll um drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigen. Der Ukraine nutzt dies wenig. Endgültig abgesegnet werden könnte das Gesetz noch in dieser Woche.
Auf dem EU-Gipfel am Donnerstag sollte eigentlich der Beginn von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine beschlossen werden. Doch Ungarn stellt sich quer. Eingefrorene Gelder fließen dennoch.
Das von US-Repräsentantenhaus hat die Untersuchung für ein Amtsenthebungsverfahren gegen den US-Präsidenten formal abgesegnet. Worum geht es dabei?
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