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Unterschiedliche Charaktere: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (r.) und Bundeskanzler Olaf Scholz.

Bei der EU-Abstimmung zur Ukraine bat Olaf Scholz Ungarns Premierminister Orbán, den Raum zu verlassen. Frankreichs Präsident Macron sagt nun: Auch er war an dem Trick beteiligt.

Von
  • Viktoria Bräuner
  • Valerie Höhne
Grenzkontrolle am deutsch-österreichischen Grenzübergang Walserberg.

Mit der geplanten Reform der gemeinsamen EU-Asylpolitik soll unter anderem die irreguläre Migration begrenzt werden. Doch die Verhandlungen sind zäh. Ziel ist eine Einigung noch in dieser Woche.

Israels Premier Netanjahu

Israels Premier will von einem eigenen Staat für die Palästinenser nichts wissen. Das mag seine Einstellung spiegeln. Doch Politik muss über den Tag hinaus gedacht werden.

Ein Kommentar von Christian Böhme
Finnlands Außenministerin Elina Valtonen und ihr US-Amtskollege Antony Blinken beim Treffen in Washington.

Nach Schweden intensiviert nun auch Finnland die Verteidigungspartnerschaft mit den USA. Russlands Präsident Putin kritisierte die Pläne des nordwestlichen Nachbarlandes scharf.

Wirft ein Auge auf Finnland: Russlands Präsident Wladimir Putin.

Kreml-Chef Putin kritisierte den finnischen Nato-Beitritt in einem TV-Interview scharf – und will die russische Militärpräsenz an der Grenze erhöhen. Warum das in Finnland nicht nur für Schrecken sorgt.

Von Maxi Beigang
Der Leiter der Nationalen Wahlbehörde verkündet den amtierenden Staatschef Al-Sisi als Sieger der Präsidentschaftswahlen in Ägypten.

Fast 90 Prozent der Stimmen entfallen dem offiziellen Ergebnis zufolge auf den Amtsinhaber. Dieser profitierte wohl vom Engagement im Gaza-Krieg. Die chancenlose Opposition beklagt Repressionen.

Die britische Royal Navy schoss am Freitag eine Drohne der Huthi-Rebellen ab.

Die Angriffe auf zwei Frachtschiffe im Roten Meer ziehen schwere Konsequenzen nach sich. Große Reedereien umfahren die Gegend vorerst, Energieriese BP setzt seine Öllieferungen aus.

Wahl nach seinem Maß: Serbiens Präsident Aleksandar Vučić ruft seine Partei am Sonntag in Belgrad zur Siegerin aus.

Mit seiner Medienübermacht, Verleumdungen und Stimmenkauf hat Serbiens Präsident die Parlamentswahl erneut für sich gedreht. Die Opposition erkennt diesen Sieg nicht an.

Von
  • Thomas Roser
  • Andrea Dernbach
Ein Krankenwagen fährt am vierten Tag eines Waffenstillstandes an Trümmern zerstörter Gebäude in Beit Lahia vorbei. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Israel vorgeworfen, ein Krankenhaus im Norden des Gazastreifens zerstört zu haben.

Die Weltgesundheitsorganisation wirft der israelischen Armee vor, ein Krankenhaus im Gazastreifen „faktisch“ zerstört zu haben. Israel wert sich und behauptet, sie habe ein „humanitäres Fenster“ zugelassen.

Demonstranten fordern im Rahmen einer bundesweiten Aktion vor dem Haus des russischen Botschafters Sergej Netschajew in Berlin Freiheit für alle politischen Gefangenen in Russland, darunter auch den Kremlkritiker Alexej Nawalny.

Seit rund zwei Wochen fehlt von dem inhaftierten russischen Oppositionspolitiker jede Spur. Dass ein Gerichtsverfahren nun deshalb eingestellt wird, deutet Nawalnys Team als beunruhigendes Zeichen.

Benjamin Netanjahu (2.v.r.), Premierminister von Israel

Israels Premier erklärt, dass er den Osloer Friedensprozess, der den Nahostkonflikt lösen sollte, schon immer für einen Fehler gehalten habe. Er äußert sich auch zu den getöteten Geiseln.

Ein Auto in der australischen Stadt Cairns steht nach dem Tropensturm „Jasper“ unter Wasser.

Es ist das schwerste Hochwasser im australischen Bundesstaat Queensland seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Zufahrtsstraßen zur Küstenstadt Cairns sind überflutet, geparkte Fahrzeuge stehen unter Wasser.

Die Deutsch-Israelin Yarden Romann wurde aus der Geiselhaft der Hamas befreit.

Im US-Fernsehen spricht Yarden Romann, eine deutsche Überlebende der Hamas-Geiselhaft, über die schweren Wochen. Die Angst sei nicht immer extrem gewesen, aber nie verschwunden.

Das unterirdische Tunnelnetz nahe dem Grenzübergang Erez soll sich über mehr als vier Kilometer erstrecken. In den drei Meter breiten Gängen sollen teils Schienen verlegt worden sein.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (li.) mit Ungarns Premier Viktor Orban.

Gemeinsam haben der türkische Präsident und der ungarische Premier, dass sie in Bündnissen des Öfteren für Unruhe sorgen. Heute besucht Erdogan erneut Orban und es gibt Grund zum Feiern.

Von Susanne Güsten
Diese von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA  zur Verfügung gestellte Aufnahme soll nach Angaben von KCNA den angeblichen Testabschuss einer Hwasong-18 ICBM zeigen.

Die Lage auf der koreanischen Halbinsel bleibt sehr angespannt. Innerhalb weniger Stunden testet Nordkorea zwei ballistische Raketen. China stellt sich trotz internationaler Kritik auf die Seite der Atommacht.

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