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 Serbiens Präsident Aleksandar Vucic.

Mit einem gemeinsamen Antreten wollte die liberale Opposition ihre Aussichten verbessern. Doch die Macht der Präsidentenpartei bleibt in Serbien weiterhin unangefochten. Haben deren Leute mit Tricks nachgeholfen?

Das von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik via AP veröffentlichte Bild zeigt Wladimir Putin, Präsident von Russland, während einer Pressekonferenz.

Dem russischen Präsidenten zufolge schafft Finnlands jüngster Nato-Beitritt „Probleme“. Russland habe aber „kein Interesse mit Nato-Ländern zu kämpfen“, so Putin.

Premierminister Fumio Kishida (Mitte) mit den vier neuen Ministern. Der Kabinettsumbau allein wird seine Regierung kaum retten.

Gleich vier Minister der Liberaldemokraten werden ausgewechselt – laut Umfragen haben die Japaner die Nase voll. Ihnen reicht ein Verbot von Spendenpartys nicht.

Von Tatjana Romig
Maschinenpistolen auf einer legalen Messe.

Nach dem Anti-Terror-Einsatz suchen Ermittler in Europa nach dem Waffenlager der propalästinensischen Islamisten. Allein in Deutschland soll die Hamas Hunderte Unterstützer haben.

Von Pascal Bartosz
Demonstranten in Santiago de Chile.

2022 sollte Chile eine progressive Verfassung bekommen. Heute wird stattdessen über einen Entwurf abgestimmt, den rechtsextreme Politiker erarbeiteten. Es ist zum Verzweifeln.

Ein Kommentar von Laura Dahmer
Israelische Soldaten im Gazastreifen.

Annalena Baerbock und ihr britischer Kollege David Cameron wollen von Israel keine sofortige Waffenruhe verlangen. Eher müsse die Hamas ihre Waffen niederlegen, schreiben sie in einem Zeitungsartikel.

Serbiens Präsident Aleksandar Vucic wirft seinen Wahlschein in eine Urne.

6,5 Millionen Menschen sind dazu aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Bis 11 Uhr hatten 10 Prozent der Berechtigten ihre Stimme abgegeben. Präsident Aleksandar Vucics Partei gilt als Favorit.

Serbiens Präsident Aleksandar Vučić.

An diesem Sonntag wird in Serbien gewählt. Eine inzwischen geeinte Opposition hat erstmals seit Jahren Grund zur Hoffnung. Die Forscherin Marika Djolai analysiert die Möglichkeiten, die dieser Wahltag öffnet.

Von Andrea Dernbach
Immer wieder flüchten Menschen aus Libyen.

Das Mittelmeer gehört zu den gefährlichsten Migrationsrouten der Welt. Seit 2014 sind mehr als 20.000 Menschen ums Leben gekommen oder verschwunden.

Die italienische Regierungschefin Georgia Meloni und der britische Premierminister Rishi Sunak.

Der britische Premierminister und seine italienische Kollegin planen härtere Maßnahmen gegen Schleuser und Geflüchtete. Dazu wollen sie ein Projekt unterstützen, das Migranten von Tunesien aus zurückführt.

Eine Wählerin gibt in Belgrad ihre Stimme ab.

Die erstmals seit Jahren geeinte Opposition hofft an diesem Sonntag auf entscheidende Erfolge. Der liberale Abgeordnete Natan Albahari erklärt, warum diese Wahl für Serbien so wichtig ist.

Von Andrea Dernbach
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