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Ein Trump-Anhänger auf dem Weg zur Wahlkampfveranstaltung des Republikaners in Zebulon, Georgia.

Im Südstaat Georgia stricken die Kampagnen von Harris und Trump an Legenden. Die Bürger setzen auf eine ehrliche Wahl – und auf Wahlleiter Brad Raffensperger, auch wenn der Republikaner ist.

Von Christoph von Marschall
Ukrainische Soldaten feuern in der Region Charkiw eine Haubitze D-30 auf russische Stellungen ab.

Von Drohnen über Fahrzeuge bis hin zu Holzöfen: Immer wieder bitten Spendensammler um Beiträge für die ukrainische Armee. Nicht selten geben die Soldaten auch ihr eigenes Gehalt für Ausrüstung aus.

Von Valeriia Semeniuk
Menschen blicken nach dem Angriff Israels auf Teheran.

Es war ein Vergeltungsschlag, der lange angekündigt und gefürchtet war: In der Nacht zu Samstag griff Israel den Iran an. Experten sagen, wie groß der Schaden ist – und wie Teheran reagieren könnte.

Von
  • Laura Dahmer
  • Christian Böhme
Russische Rekruten gehen auf einem Bahnhof in Prudboi in der Region Wolgograd zum Zug. (Archivbild)

Eine elektronische Kartei aller Rekruten und harte Sanktionen sollen Putins Armee mehr Soldaten bringen. Doch das System zeigte gleich am ersten Tag Schwachstellen.

Von Andrey Popow
Auch im Zentrum der iranischen Hauptstadt Teheran waren Explosionen zu hören.

Knapp einen Monat nach den Raketenangriffen des Iran führt Israel gezielte Gegenangriffe aus. Die iranische Luftabwehr spricht nach der fünfstündigen Attacke von „begrenztem Schaden“ an Militärzentren.

Beyoncé (rechts im Bild) sagte, Harris stehe für die Einheit, die die USA gerade brauchten.

Gut zehn Tage vor dem US-Wahlkampf liegen Harris und Trump in Umfragen gleichauf. Die Demokratin bekommt abermals prominente Unterstützung aus der Musikbranche.

Ab dem kommenden Sonntag gilt die Winterzeit.

Mag sein, dass die EU größere Probleme hat als die Frage, ob demnächst ewige Winterzeit gelten sollte. Aber die gesundheitlichen Folgen der regelmäßigen Umstellung sind nicht zu unterschätzen.

Ein Kommentar von Albrecht Meier
Iranische Demonstrierende mit Bildern des Religionsführers Chamenei in Teheran.

Der Angriff Israels scheint moderat ausgefallen zu sein. Das gibt den Herrschern in Teheran die Chance, auf einen weiteren Schlag zu verzichten. So könnte ein großer Krieg in Nahost vermieden werden.

Ein Kommentar von Christian Böhme
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