
Mit einem Hammer attackierte er kurz vor den Kongresswahlen 2022 den Ehemann von US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi. Jetzt wird die lange Haftstrafe des Angreifers noch länger.

Mit einem Hammer attackierte er kurz vor den Kongresswahlen 2022 den Ehemann von US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi. Jetzt wird die lange Haftstrafe des Angreifers noch länger.

Wegen „Korruption auf Erden“ wurde der Oppositionelle Djamshid Sharmahd erhängt. Bundeskanzler Scholz spricht von einem „Skandal“. Die Tochter des Hingerichteten fordert harte Konsequenzen.

Der erste Haushalt der britischen Sozialdemokraten seit 15 Jahren sieht laut Premier Starmer harte Einschnitte vor. Aber für mehrere Millionen Menschen soll es mehr Geld geben.

Die „Washington Post“ verzichtet auf eine Wahlempfehlung für Kamala Harris. Hunderttausende Leserinnen und Leser kündigen ihre Abos. Besitzer Jeff Bezos verfolgt ein riskantes Ziel.

Bei einer Wahlkampfveranstaltung hatten sich mehrere Redner mit rassistischen und sexistischen Kommentaren hervorgetan. Für Trump war das Event ein voller Erfolg.

In der jüngsten Reuters-Umfrage kommen Donald Trump und Kamala Harris auf ähnliche Umfragewerte. Bei den US-Demokraten dürfte die Nervosität steigen. Harris-Vorsprung ist seit Ende September deutlich geschrumpft.

Schwer beschädigt und mit 20.000 Tonnen Ammoniumnitrat beladen: Kein Hafen wollte den russischen Frachter „Ruby“ annehmen. Nun hat die Irrfahrt vorerst ein Ende. Wie es weitergeht, erklären Experten.

Tote nach russischem Angriff auf Charkiw. Kadyrow kündigt nach Drohnenangriff in Tschetschenien Vergeltung an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Lange stand nicht fest, wer die schiitische Miliz im Libanon anführen wird. Der nun bestimmte Generalsekretär schlug in der Vergangenheit moderate Töne an. Was sich unter ihm ändern könnte.

Der Iran reagiert auf die jüngsten Angriffe Israels und plant, seinen Verteidigungshaushalt deutlich zu erhöhen. Das neue Verteidigungsbudget soll bis März verabschiedet werden.

Genau eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl kommt der frühere Trump-Berater Bannon auf freien Fuß. Er war im Oktober 2022 wegen Missachtung des Kongresses zu vier Monaten Haft verurteilt worden.

Grassierende sexuelle Gewalt, Hunger und immer mehr Vertriebene: Im Sudan herrscht unvorstellbares Leid. Doch den Vereinten Nationen fehlt Geld, um den Menschen zu helfen.

Außenministerin Annalena Baerbock droht den Mullahs mit „schwerwiegenden Folgen“. Die muss es nun aber wirklich geben. Es braucht eine unmissverständliche Ansage.

Im US-Wahlkampf droht Donald Trump mit Massenabschiebungen von Migranten. Als Präsident will er das US-Militär nach Mexiko schicken. Dort reagiert man besorgt auf die Pläne des Kandidaten.

Das russische Militär hat die Ukraine in der Nacht wieder mit Raketen und Kampfdrohnen angegriffen. Opfer gab es vor allem in der Stadt, die am dichtesten an der Grenze zu Russland liegt.

Der US-Bundesstaat an der Ostküste galt bisher nicht als Swing State und hat seit 24 Jahren demokratisch gewählt. Sollte hier nun doch Trump gewinnen, könnte ihm das den Einzug ins Weiße Hause sichern.

In zwei demokratisch dominierten US-Städten sind Urnen für Briefwahlunterlagen in Brand gesetzt worden. Hunderte Stimmzettel sollen dabei beschädigt worden sein.

In Schanghai hat die Polizei Halloween-Partys untersagt. Das zeigt die zunehmende gesellschaftliche Kontrolle – und die Angst der chinesischen Führung vor Kritik.

Der lasergestützte Iron Beam soll in Israels mehrstufiges Luftabwehrsystem aus Iron Dome, Arrow und David’s Sling integriert werden. Der Einsatz soll besonders kostengünstig sein.

Die proeuropäische Opposition in Georgien wirft der Regierungspartei Wahlmanipulation vor. Nun sollen die Stimmen in 14 Prozent der Wahllokale neu ausgezählt werden.

Das US-Verteidigungsministerium sieht den möglichen Einsatz nordkoreanischer Soldaten im Ukrainekrieg mit großer Sorge. Kiew bereitet seine Einheiten schon auf eine Konfrontation vor.

Eine Wahlempfehlung für die Demokratin Harris war wohl schon vorbereitet, doch Eigner Bezos legte sein Veto ein. Nun richtet sich der Multmilliardär an die aufgebrachte Leserschaft des US-Mediums.

Ein bekannter Fernsehreporter wird aktiv Teil von Israels Krieg in Südlibanon. Und eine Debatte über die Rolle von Journalismus beginnt – in diesem Krieg und in anderen. Experten ordnen ein.

Bei einem Wahlkampfauftritt in Philadelphia wirbt der frühere US-Präsident Barack Obama um Stimmen für Kamala Harris und begeistert mit einem fast jugendlichen Auftreten. Amtsinhaber Joe Biden spielt wieder einmal wohlkalkuliert keine Rolle.
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