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Die Abgeordnete Nancy Pelosi und ihr Ehemann Paul Pelosi.

Mit einem Hammer attackierte er kurz vor den Kongresswahlen 2022 den Ehemann von US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi. Jetzt wird die lange Haftstrafe des Angreifers noch länger.

Die undatierte Aufnahme zeigt den Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd in einem Teheraner Revolutionsgericht.

Wegen „Korruption auf Erden“ wurde der Oppositionelle Djamshid Sharmahd erhängt. Bundeskanzler Scholz spricht von einem „Skandal“. Die Tochter des Hingerichteten fordert harte Konsequenzen.

Der britische Premierminister Keir Starmer trifft sich mit der britischen Finanzministerin Rachel Reeves.

Der erste Haushalt der britischen Sozialdemokraten seit 15 Jahren sieht laut Premier Starmer harte Einschnitte vor. Aber für mehrere Millionen Menschen soll es mehr Geld geben.

Ist „Washington Post“-Besitzer Jeff Bezos vor Trump eingeknickt?

Die „Washington Post“ verzichtet auf eine Wahlempfehlung für Kamala Harris. Hunderttausende Leserinnen und Leser kündigen ihre Abos. Besitzer Jeff Bezos verfolgt ein riskantes Ziel.

Von Johannes Altmeyer
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump beim Wahlkampf in New York.

Bei einer Wahlkampfveranstaltung hatten sich mehrere Redner mit rassistischen und sexistischen Kommentaren hervorgetan. Für Trump war das Event ein voller Erfolg.

Kandidatin der US-Demokraten, Kamala Harris

In der jüngsten Reuters-Umfrage kommen Donald Trump und Kamala Harris auf ähnliche Umfragewerte. Bei den US-Demokraten dürfte die Nervosität steigen. Harris-Vorsprung ist seit Ende September deutlich geschrumpft.

Die MV Ruby liegt inzwischen im Hafen von Great Yarmouth.

Schwer beschädigt und mit 20.000 Tonnen Ammoniumnitrat beladen: Kein Hafen wollte den russischen Frachter „Ruby“ annehmen. Nun hat die Irrfahrt vorerst ein Ende. Wie es weitergeht, erklären Experten.

Von Maxi Beigang
Helfer in Saporischschja.

Tote nach russischem Angriff auf Charkiw. Kadyrow kündigt nach Drohnenangriff in Tschetschenien Vergeltung an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Von Julia Hoene
Naim Kassim wurde 1953 in Beirut geboren.

Lange stand nicht fest, wer die schiitische Miliz im Libanon anführen wird. Der nun bestimmte Generalsekretär schlug in der Vergangenheit moderate Töne an. Was sich unter ihm ändern könnte.

Von Tilman Schröter
Auf diesem Foto, das von der offiziellen Website des Büros des iranischen Obersten Führers veröffentlicht wurde, sitzt Irans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei bei einem Treffen in Teheran vor Mikrofonen.

Der Iran reagiert auf die jüngsten Angriffe Israels und plant, seinen Verteidigungshaushalt deutlich zu erhöhen. Das neue Verteidigungsbudget soll bis März verabschiedet werden.

Steve Bannon, Trumps ehemaliger Chefstratege.

Genau eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl kommt der frühere Trump-Berater Bannon auf freien Fuß. Er war im Oktober 2022 wegen Missachtung des Kongresses zu vier Monaten Haft verurteilt worden.

Flüchtlinge aus dem Sudan warten mit ihrer Habe nahe der südsudanesischen Grenzstadt Renk.

Grassierende sexuelle Gewalt, Hunger und immer mehr Vertriebene: Im Sudan herrscht unvorstellbares Leid. Doch den Vereinten Nationen fehlt Geld, um den Menschen zu helfen.

Die Appelle haben nichts bewirkt.

Außenministerin Annalena Baerbock droht den Mullahs mit „schwerwiegenden Folgen“. Die muss es nun aber wirklich geben. Es braucht eine unmissverständliche Ansage.

Ein Kommentar von Christian Böhme
Donald Trump (Bildmitte) besuchte während seines Wahlkampfs im Februar 2024 auch die Grenze zu Mexiko.

Im US-Wahlkampf droht Donald Trump mit Massenabschiebungen von Migranten. Als Präsident will er das US-Militär nach Mexiko schicken. Dort reagiert man besorgt auf die Pläne des Kandidaten.

Ein Gastbeitrag von Diana Luna
Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung im Madison Square Garden in New York.

Der US-Bundesstaat an der Ostküste galt bisher nicht als Swing State und hat seit 24 Jahren demokratisch gewählt. Sollte hier nun doch Trump gewinnen, könnte ihm das den Einzug ins Weiße Hause sichern.

Von Tristan Fiedler
Einsatzkräfte ziehen den brennenden Inhalt aus einem Wahlbriefkasten, nachdem dieser bei einem mutmaßlichen Brandanschlag in Vancouver, Washington in Brand gesetzt wurde.

In zwei demokratisch dominierten US-Städten sind Urnen für Briefwahlunterlagen in Brand gesetzt worden. Hunderte Stimmzettel sollen dabei beschädigt worden sein.

Halloween-Dekoration, wie hier in Deutschland, ist in Schanghai in diesem Jahr verboten.

In Schanghai hat die Polizei Halloween-Partys untersagt. Das zeigt die zunehmende gesellschaftliche Kontrolle – und die Angst der chinesischen Führung vor Kritik.

Von Tatjana Romig
Eine Einheit der israelischen Streitkräfte hat ihre Laserwaffe für einen Test vorbereitet (Symbolbild).

Der lasergestützte Iron Beam soll in Israels mehrstufiges Luftabwehrsystem aus Iron Dome, Arrow und David’s Sling integriert werden. Der Einsatz soll besonders kostengünstig sein.

Eine Frau hält eine EU- und eine georgische Nationalflagge während eines Protestes der Opposition gegen die Ergebnisse der Parlamentswahlen.

Die proeuropäische Opposition in Georgien wirft der Regierungspartei Wahlmanipulation vor. Nun sollen die Stimmen in 14 Prozent der Wahllokale neu ausgezählt werden.

Nordkoreanische Soldaten besuchen die Statuen von Kim Il Sung (l) und Kim Jong Il (Symbolbild).

Das US-Verteidigungsministerium sieht den möglichen Einsatz nordkoreanischer Soldaten im Ukrainekrieg mit großer Sorge. Kiew bereitet seine Einheiten schon auf eine Konfrontation vor.

Amazon-Gründer Jeff Bezos hatte die „Washington Post“ im Jahr 2013 gekauft.

Eine Wahlempfehlung für die Demokratin Harris war wohl schon vorbereitet, doch Eigner Bezos legte sein Veto ein. Nun richtet sich der Multmilliardär an die aufgebrachte Leserschaft des US-Mediums.

Israelische Soldaten in der südlibanesischen Kleinstadt Naqoura (Nakura) an der Grenze zu Israel.

Ein bekannter Fernsehreporter wird aktiv Teil von Israels Krieg in Südlibanon. Und eine Debatte über die Rolle von Journalismus beginnt – in diesem Krieg und in anderen. Experten ordnen ein.

Von Mareike Enghusen
Der frühere US-Präsident Barack Obama in Philadelphia, Pennsylvania.

Bei einem Wahlkampfauftritt in Philadelphia wirbt der frühere US-Präsident Barack Obama um Stimmen für Kamala Harris und begeistert mit einem fast jugendlichen Auftreten. Amtsinhaber Joe Biden spielt wieder einmal wohlkalkuliert keine Rolle.

Von Daniel Friedrich Sturm
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