
Georgiens pro-russische Regierung lässt den geplanten EU-Beitritt des Landes in weite Ferne rücken. Die Parlamentswahl am Sonnabend gilt als letzte Chance, sich dem Einfluss Moskaus zu entziehen.

Georgiens pro-russische Regierung lässt den geplanten EU-Beitritt des Landes in weite Ferne rücken. Die Parlamentswahl am Sonnabend gilt als letzte Chance, sich dem Einfluss Moskaus zu entziehen.

Für über 72 Stunden ging auf der Insel das Licht aus. Laut Regierung sind 70 Prozent Kubas zwar wieder mit Strom versorgt. Aber für viele ist die Katastrophe längst nicht vorbei.

Zwischen türkischen Politikern und Teilen der PKK gab es zuletzt Annäherungen. Dann explodierte in Ankara eine Bombe. Was das für Erdoğans Politik bedeutet.

Jack Smith leitet die Ermittlungen gegen Trump wegen dessen Versuchen zur Wahlmanipulation vor vier Jahren. Er erwirkte eine Anklage gegen den Ex-Präsidenten in Washington.

Die Reise von UN-Generalsekretär Guterres nach Russland hat viel Kritik erfahren. Beim Brics-Gipfel fordert Guterres einen gerechten Frieden für die Ukraine und wird für einen Vergleich verspottet.

In Ankara wird ein türkischer Rüstungshersteller angegriffen. Die Regierung spricht von einem Anschlag und fliegt Luftangriffe in Syrien und im Irak. Erst danach werden Details über die Täter bekannt.

300 Demonstrationen für mehr Sicherheit, eine neue Kommission: Der Tod des Radfahrers Paul Varry bewegt Frankreich. Dabei ist Paris schon eindrucksvoll zur Fahrradstadt umgebaut worden.

Kiew meldet „schwierige Lage“ an Ostfront, Russland besiegelt Vertrag mit Nordkorea, Guterres fordert „gerechten Frieden“. Der Überblick am Abend.

Walter Rosenkranz bekleidet das Amt zum ersten Mal in der Geschichte des Landes für die FPÖ. Er erhielt 100 von 162 abgegebenen Stimmen.

Wladimir Putin inszeniert den Brics-Gipfel als Hochburg des Widerstands. UN-Generalsekretär Antonio Guterres ist ein Teil davon. Damit macht er dem Kremlchef ein empörendes Geschenk.

Die Zweifel am Erfolg von Kamala Harris mehren sich. Die Euphorie der Demokraten verpufft langsam. Da nützt es auch nichts, Donald Trump als Faschisten zu bezeichnen.

Moskaus Armee ist laut russischen Medien an der Ostfront auf dem Vormarsch. Momentan konzentrieren sich die Kämpfe auf die Kohlestadt Selydowe. Kiew meldet eine „schwierige Lage“.

Tausende nordkoreanische Soldaten sollen sich bereits in Russland aufhalten. Die Nato zeigt sich besorgt. Und nun ratifiziert Russlands Parlament auch noch einen wichtigen Vertrag mit Nordkorea.

Kreml-freundliche Desinformation beschädigt die Demokratie in Mittel- und Osteuropa, und nicht nur dort. Europa muss handeln. Auch die Zivilgesellschaft kann sich wirksam wehren. Doch wie?

Der diesjährige Sacharow-Preis geht an zwei Oppositionsführer aus Venezuela. Sie für ihren Einsatz für Freiheit und Demokratie ausgezeichnet, lautet die Begründung.

Gemeinsam mit seinem Sohn Gus, einem Erstwähler, hat Tim Walz vorzeitig seine Stimme abgegeben. Er nutzte den Moment auch für eine politische Botschaft.

Laut US-Wahlrecht sind Zahlungen für Stimmabgaben oder Registrierungen verboten. Das tägliche Million-Geschenk des Trump-Anhängers Musk ruft daher wohl die Justizbehörde auf den Plan.

Dem türkischen Innenminister Yerlikaya zufolge handelte es sich um einen „Terroranschlag“ der Kurdenpartei PKK. Kurz darauf führt die Türkei „eine Luftoperation gegen terroristische Ziele“ durch.

Im Westen sollen inzwischen Belege für die Stationierung der Truppen Pjöngjangs vorliegen. Ein ukrainischer Geheimdienst geht von einem baldigen Einsatz der Soldaten im Ukrainekrieg aus.

„Moskau aus der Sicht der Bürger“, kommentiert eine Frau, als sie Senioren beim Containern filmt. Ökonomen zeichnen düstere Prognosen: Wegen ansteigender Arzneimittelpreise „sterben Rentner dann einfach“.

Präsidentschaftskandidatin Harris stellte sich den Fragen unentschlossener Wähler. Ihr Konkurrent Trump nahm gar nicht erst teil. Dennoch ging es vor allem um ihn. Experten ordnen den Auftritt ein.

Trumps ehemaliger Stabschef John Kelly hatte seinem ehemaligen Chef faschistische Aussagen zugeschrieben. Harris bezeichnete diese nun als „unglaublich gefährlich“.
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