
Seit Tagen ist ein Großteil Kubas ohne Licht, die Stromversorgung des Landes kollabiert. So wie vieles andere im Land. Was das für die kommunistische Regierung bedeutet.

Seit Tagen ist ein Großteil Kubas ohne Licht, die Stromversorgung des Landes kollabiert. So wie vieles andere im Land. Was das für die kommunistische Regierung bedeutet.

Die Eröffnung des Marine-Hauptquartiers in Ostdeutschland stellt für Russland eine Verletzung des Zwei-plus-Vier-Vertrags dar. Verteidigungsminister Pistorius widerspricht.

Israel will die Finanzstrukturen der Miliz zerstören und wirft der Hisbollah vor, Bargeld und Gold in Millionenhöhe zu verstecken, auch unter einer Klinik. Was steckt dahinter?

Der Iran hatte Israel am 1. Oktober mit rund 200 Raketen angegriffen, seither wird ein Gegenangriff Israels erwartet. Geheime Pläne dazu wurden kürzlich auf Telegram veröffentlicht.

Russland muss seine Vertretung in der westpolnischen Großstadt schließen. Der Vorwurf: Der russische Geheimdienst soll Drahtzieher von geplanten Brandanschlägen im Land sein.

Ein IS-Anführer sowie acht weitere wichtige Mitglieder der Terrormiliz wurden von einem irakischen Einsatzkommando im Hamrin-Gebirge getötet. „Es gibt keinen Platz für Terroristen im Irak“, sagte der irakische Ministerpräsident.

Südkorea erwägt Waffenlieferungen an die Ukraine, Moskau bestellt den deutschen Botschafter ein, UN-Generalsekretär Guterres trifft Putin am Donnerstag. Der Überblick am Abend.

ÖVP-Chef Nehammer kündigt an, Verhandlungen mit der SPÖ aufnehmen zu wollen. Für FPÖ-Chef Kickl ist „das letzte Wort noch nicht gesprochen“.

Mit großer Mehrheit wurde das Hilfspaket für die Ukraine von bis zu 35 Milliarden Euro im Europaparlament abgesegnet. Parlamentspräsidentin Metsola sprach von einem „historischen Votum“. Die AfD und das BSW stimmten dagegen.

Bislang liefert Südkorea der von Russland angegriffenen Ukraine nur nicht tödliche Ausrüstung für den Einsatz. Doch das könnte sich bald ändern.

Bei Hausdurchsuchungen wurde bei der Chefin einer Gesundheitskommission in der Südukraine Schwarzgeld in sechsstelliger Höhe gefunden. Die Razzien fanden im Rahmen von Korruptionsermittlungen beim Wehrdienst statt.

Nordkorea könnte sich auch mit Truppen in den Ukrainekrieg einmischen. Doch ein neuer Bericht deutet darauf hin, dass die Zusammenarbeit mit den Russen dabei Probleme verursacht.

Belgien macht Ernst: In der Region Flandern dürfen Imame künftig nicht mehr arbeiten, wenn sie von der türkischen Religionsbehörde Diyanet bezahlt werden.

Das brisante Treffen ist am Rande des Brics-Gipfels geplant. Das ukrainische Außenministerium sieht dadurch „die Sache des Friedens nicht vorangebracht“.

Der Streit um Migration und Abtreibungsrecht dominiert die TV-Debatten. Doch für die US-Bürger sind die Preissteigerungen die größte Sorge – und sie könnten die Wahl zugunsten von Donald Trump entscheiden.

Immer wieder sorgen ukrainische Drohnen in Russland für Schäden. Normalerweise trifft es Lager für Öl und Munition, aber nun wurde offensichtlich der Schnaps ins Visier genommen.

Israel will die Finanzstrukturen der proiranischen Schiiten-Miliz im Libanon ins Visier nehmen. Angeblich sollen in einem Bunker unter einer Klinik in Beirut Hunderte Millionen Dollar versteckt sein.

Die Volksrepublik betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz, die wieder mit dem Festland vereinigt werden soll. Das verdeutlicht China immer wieder mit Militärübungen rund um die Insel.

Vor neun Monaten starb Kremlgegner Alexej Nawalny unter mysteriösen Umständen in einem russischen Straflager. An diesem Dienstag erscheint posthum seine Autobiografie „Patriot“.

Mit dem Regierungswechsel vor einem Jahr hofften viele auf bessere deutsch-polnische Beziehungen. Doch das Deutschlandbild vieler Polen verschlechtert sich. Das zeigen Umfragen.

Der Wunsch nach einem Ende des Ukraine-Kriegs dürfe nicht dazu führen, dass man den russischen Machthaber unterschätze, sagt Elina Valtonen: „Frieden bedeutet nicht, dass man kapituliert.“
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