
Ein Jahr nach Kriegsausbruch im Gazastreifen wird auch über eine Zukunft für das Gebiet nachgedacht. Wie realistisch welches Szenario ist, analysieren Experten.

Ein Jahr nach Kriegsausbruch im Gazastreifen wird auch über eine Zukunft für das Gebiet nachgedacht. Wie realistisch welches Szenario ist, analysieren Experten.

Die Islamische Republik hatte erneut ein Flugverbot erlassen. Vor vier Tagen gab es eine ähnliche Vorsichtsmaßnahme aufgrund des Angriffs auf Israel. Mittlerweile wurde es wieder aufgehoben.

Im westschwedischen Kungsbacka feuerte eine Person in einem Einkaufszentrum aus einer Waffe. Eine andere Person wurde getroffen. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen Minderjährigen handeln.

Die israelische Armee hat kurz vor dem Jahrestag des Hamas-Angriffs die Verstärkung ihrer Soldaten in der Nähe des Gazastreifens bekannt gegeben. Man bleibe in erhöhter Wachsamkeit, heißt es.

Ein Jahr nach dem 7. Oktober scheint der Frieden in Nahost so weit weg wie nie. Doch zwei Frauen wollen weiter Brücken bauen. Vom Krieg, der sie trennt, und dem Schmerz, der sie eint.

Das Verhältnis zwischen der Stabschefin von Keir Starmer und Beratern der Regierung war Berichten zufolge schwierig. Sie soll zudem mehr verdient haben als der Premier selbst.

138 Deutsche sitzen in der Türkei in Haft oder dürfen das Land nicht verlassen. Auch wegen Meinungsäußerungen. Die Linken-Abgeordnete Gökay Akbulut fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.

In der zweitgrößten Stadt Frankreichs kämpfen Banden um die Oberhand beim Drogenhandel. Täter und Opfer von Gewalttaten werden dabei immer jünger.

Nach 2011 erlebte Tunesien zwei Präsidentschaftswahlen, die Beobachter als demokratisch einstuften. Nun sind die Vorzeichen andere.

Deutsche Rüstungsdeals mit der Türkei gab es zuletzt nur begrenzt. Einem Medienbericht zufolge dürfte sich das ändern. Auf einen Schlag wurden demnach Projekte für mehrere Hundert Millionen Euro genehmigt.

Mitte Juli schoss ein Attentäter bei einem Wahlkampfauftritt im Ort Butler auf Trump. Nun kehrt der Ex-Präsident genau dorthin zurück und hat den Inhaber der Plattform X gleich mitgebracht.

Israels Militär hält den Druck auf Irans Verbündete aufrecht. Zugleich bekräftigt Premier Netanjahu, dass man auf den Raketenangriff des Feindes reagieren werde. Nur wann und wie ist weiterhin unklar.
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