
Erst werden Keir Starmer alte Geschenke zum Verhängnis, dann wirft eine enge Vertraute hin. Bisher lässt der vom britischen Premier versprochenen „Wandel“ auf sich warten. Kann ihm der noch gelingen?

Erst werden Keir Starmer alte Geschenke zum Verhängnis, dann wirft eine enge Vertraute hin. Bisher lässt der vom britischen Premier versprochenen „Wandel“ auf sich warten. Kann ihm der noch gelingen?

Die Themen der Woche: Friedensnobelpreis für Kampf gegen Atomwaffen | Ein Jahr Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober | Hurrikans im US-Wahlkampf

Statt den Regierungsbildungsauftrag an den Wahlsieger FPÖ zu geben, fordert Alexander van der Bellen die drei größten Parteien zum Dialog auf. Ein Experte erklärt, welche Szenarien denkbar sind.

Die Schweiz hat ein vorübergehendes Einreiseverbot gegen Martin Sellner verhängt. In Deutschland hatte sich der österreichische Rechtsextremist erfolgreich gegen ein solches Verbot gewehrt.

In Zypern war der iranische Raketenangriff auf Israel zu sehen. Das beunruhigt die Einwohner, schließlich könnten die Raketen das Land treffen. Drohungen gab es bereits.

Ein Ex-Bankangestellter hat über einen Zeitraum von zwei Jahren rund 3.500 Bankkunden ausgepäht. Auch die Konten der italienischen Ministerpräsidentin Meloni sind von der Spionage betroffen. Die Motive des Mannes seien noch unklar.

Scholz sichert Selenskyj bei Berlin-Besuch weitere Militärhilfe zu, Vier Tote bei russischem Luftangriff in Region Odessa. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Anfang Januar hatte die Ukraine einen Korruptionsfall in den eigenen Reihen bei der Waffenbeschaffung aufgedeckt. Die Suche nach dem Geld geht weiter, jüngst wurde ein weiterer Verdächtiger festgenommen.

Die japanische Organisation Nihon Hidankyo kämpft seit Jahrzehnten für eine Welt ohne Atomwaffen. Angesichts der jüngsten Drohungen mit dem Einsatz von Nuklearwaffen ist ihre Ehrung mit dem Nobelpreis aktueller denn je.

Nihon Hidankyo habe mit ihrem Engagement maßgeblich zur Tabuisierung von Atomwaffen-Einsätzen beigetragen, erklärte das Nobelkomitee. Kanzler Scholz mahnt zur atomaren Abrüstung.

Eine Welt ohne Atomwaffen wünschen sich die Preisträger aus Japan. Das passt, wo doch aktuell viele Staaten nach diesen Waffen streben. Andere Preisträger hätten nicht gepasst.

Hunger, Flucht, Gewalt – der seit anderthalb Jahren andauernde Konflikt im Sudan gilt längst als humanitäre Katastrophe. Zuletzt haben die Kämpfe wieder zugenommen.

Noch ist das ganze Ausmaß der Zerstörung nicht abzusehen. Aber die Bilder aus den besonders betroffenen Regionen zeigen, wie hart es Florida diesmal erwischte.

Hat irgendwer dieses Jahr so viel zum Frieden in der Welt beigetragen, dass es nobelpreiswürdig wäre? Nein, angemessen wäre es deshalb, den Preis gar nicht zu vergeben.

Die Schiitenmiliz zeigt sich erstmals verhandlungsbereit und strebt einen Waffenstillstand mit Israel an. Für den Libanon und den Nahen Osten wäre es ein Segen, würde die Macht der Hisbollah enden.

Pennsylvania gilt wegen der hohen Zahl der Wahlleute als der vielleicht wichtigste Bundesstaat am 5. November. Der ehemalige demokratische Präsident hält hier eine Rede, die es in sich hat.
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