
Die französischen Rechtsextremen sind sich ihrer Macht als stärkste Fraktion bewusst. Für Premier Barnier ist seine fast großväterliche Art seine politische Lebensversicherung.

Die französischen Rechtsextremen sind sich ihrer Macht als stärkste Fraktion bewusst. Für Premier Barnier ist seine fast großväterliche Art seine politische Lebensversicherung.

Donald Trumps Rolle beim Sturm auf das Kapitol ist wieder ins Zentrum des Präsidentschaftswahlkampfs gerückt. Kann das den Wahlausgang beeinflussen?

Ziel der Angriffe seien den Huthis zufolge die Hauptstadt Sanaa, die Hafenstadt Hodeida, Dhamar und Mukayras gewesen. Großbritannien gibt an, nicht beteiligt gewesen zu sein.

Die Themen der Woche: Droht der Krieg zwischen Israel und Iran? | FPÖ-Sieg in Österreich | Ukraine-Krieg: Russische Armee erobert Wuhledar

Mit ihren Kindern Naveh und Yahel wurde Adi Shoham in den Gaza-Streifen verschleppt. Die drei sind wieder frei. Doch das Leben kann für sie nicht weitergehen.

Damit ein Drittstaat von einem EU-Land als sicheres Herkunftsland definiert werden kann, müssen die entsprechenden Bedingungen im gesamten Land gelten, entschied der EuGH. Es darf nicht auf bestimmte Gebiete eingegrenzt werden.

Durch eine engere Zusammenarbeit der Behörden der Herkunfts-, Transit- sowie Zielländer wollen die G7-Staaten gegen die internationale Schleuserkriminalität vorgehen. Nancy Faeser betonte die Wichtigkeit des gemeinsamen Handels.

In einem westukrainischen Lager sitzen Hunderte Russen, die für Putin in den Krieg zogen. Die Männer eint die Hoffnung auf einen Gefangenenaustausch – und ihr Mangel an Reue.

Ukrainische Behörden warnen vor Problemen bei der Wasserversorgung in der Region Donezk, Brände in zwei russischen Tanklagern. Der Nachrichtenüberblick am Nachmittag.

Brüssel findet, die Autos würden vom Staat unfair subventioniert. Die Hersteller warnen vor einem Handelskrieg und fordern weitere Verhandlungen.

Die Ukraine braucht für den Abwehrkampf gegen Russland ständig neue Soldaten. Viele Männer versuchen aber, sich dem Kriegsdienst zu entziehen. Ein Millionengeschäft für manche Leute.

Schüsse gegen die Vertretung Israels in Stockholm, Explosionen in der Nähe der Botschaft in Kopenhagen: Die schwedische Staatsanwaltschaft sieht eine Verbindung zwischen den Taten.

Erstmals gewann die rechte FPÖ eine Parlamentswahl. Der Bundespräsident startet heute seine Gesprächsreihe mit deren Parteichef Herbert Kickl. Am Vorabend gingen Tausende in Wien auf die Straße.

Afghanischen Frauen werden mit der Menschenwürde verbundenen Grundrechte vorenthalten, sagt der Gerichtshof. Geschlecht und Staatsangehörigkeit allein könnten deswegen als Asylgrund ausreichen.

Die rechte FPÖ schnitt bei den Parlamentswahlen in Österreich am vergangenen Wochenende am stärksten ab. Der Wahlsieg gelang auch mithilfe ihrer eigenen medialen Parallelwelt.

Laut einer Umfrage gaben zwischen 2019 und 2021 etwa zehn Millionen Frauen in Indien an, Opfer sexueller Gewalt in der Ehe gewesen zu sein. Eine rechtliche Anerkennung von Vergewaltigung in der Ehe lehnt die indische Regierung ab.

Ist er tot? Hält er sich versteckt? Seit dem 7. Oktober ist Hamas-Chef Sinwar ein israelisches Top-Ziel. Wo er sich aufhalten könnte und wie er die Terrororganisation steuert, erklären Experten.

Weil sie 2023 den damals 29-jährigen Tyre Nichols verprügelten und dabei tödlich verletzten, sind drei frühere Polizeibeamte nun verurteilt worden – allerdings nicht in allen Anklagepunkten.

Seit rund einem Jahr herrscht wieder Krieg im Nahen Osten – und ein Ende scheint nicht in Sicht. Ein Überblick über die wichtigsten Eskalationsstufen seit dem 7. Oktober 2023.

Sollten Südkorea und die USA sein Land angreifen, werde er „alle Offensivkräfte einsetzen“, droht Kim Jong Un laut Staatsmedien. Nordkorea teste in diesem Jahr bereits mehrfach Raketen.

Liz Cheney hat sich schon länger von ihrem Parteikollegen Donald Trump abgewendet. Vor kurzem machte sie ihre Unterstützung für Kamala Harris öffentlich, nun tritt sie sogar mit ihr auf.

Die Luftangriffe in der libanesischen Hauptstadt sollten wohl die Hisbollah-Führung treffen. Ob der mögliche Nachfolger Nasrallahs im unterirdischen Bunker war, ist noch unklar.

Als Antwort auf das Massaker des 7. Oktober gibt Israel die unfassbare Gewalt, die es erfahren hat, an die Palästinenser weiter. Die EU sollte in dem Konflikt mit einer Stimme sprechen.
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