zum Hauptinhalt

TAGESTIPP Zwei interessante Beiträge aus der Reihe „Perspektive Deutsches Kino“: Robin von Hardenbergs poetische Familientragödie HìnhBóng spielt vollständig in Vietnam. Alain Gsponers Kiki und Tiger ist die Geschichte einer verbotenen Freundschaft zwischen einem Serben und einem Kroaten.

Harald Martenstein über den Tod, das geheime Leitmotiv dieser Berlinale Zuerst war ich im SpikeLee-Film. Darin kommt eine Schulklasse vor.

Forum: „Stadt ohne Mitleid“ der Israelin Tsipi Reibenbach

Von Silvia Hallensleben

Fritz Bornemanns Bauten prägen das Gesicht West-Berlins. Jetzt erscheint das erste Buch zum Werk des Architekten

Von Bernhard Schulz

Caroline Fetscher sitzt an den Grünen Tischen dieser Welt Die Weltpolitik ist eine große Angelegenheit. Und keineswegs so rund wie die Welt selbst.

Der Tod ist ein häufiger Gast der Berlinale: Auch Patrice Chéreaus Wettbewerbsbeitrag „Son frère“ erzählt eine Geschichte vom Sterben

Von Christiane Peitz

Der deutsche Film „Nirgendwo in Afrika“ ist für einen Oscar nominiert. Der bereits vielfach ausgezeichnete Film von Caroline Link geht in der Kategorie bester ausländischer Film neben vier weiteren Anwärtern (darunter Zhang Yimous „Hero“ und Aki Kaurismäkis „Der Mann ohne Vergangenheit“) ins Rennen.

Wettbewerb (1): Spike Lee zeigt in „25th Hour“ ein Land, das wir nicht mehr verstehen

Von Harald Martenstein
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })