Panorama: „Herr Wichmann von der CDU“ von Andreas Dresen
Alle Artikel in „Kultur“ vom 12.02.2003
TAGESTIPP Zwei interessante Beiträge aus der Reihe „Perspektive Deutsches Kino“: Robin von Hardenbergs poetische Familientragödie HìnhBóng spielt vollständig in Vietnam. Alain Gsponers Kiki und Tiger ist die Geschichte einer verbotenen Freundschaft zwischen einem Serben und einem Kroaten.
Harald Martenstein über den Tod, das geheime Leitmotiv dieser Berlinale Zuerst war ich im SpikeLee-Film. Darin kommt eine Schulklasse vor.
Forum: „Stadt ohne Mitleid“ der Israelin Tsipi Reibenbach
Fritz Bornemanns Bauten prägen das Gesicht West-Berlins. Jetzt erscheint das erste Buch zum Werk des Architekten
Caroline Fetscher sitzt an den Grünen Tischen dieser Welt Die Weltpolitik ist eine große Angelegenheit. Und keineswegs so rund wie die Welt selbst.
Der Tod ist ein häufiger Gast der Berlinale: Auch Patrice Chéreaus Wettbewerbsbeitrag „Son frère“ erzählt eine Geschichte vom Sterben
Der deutsche Film „Nirgendwo in Afrika“ ist für einen Oscar nominiert. Der bereits vielfach ausgezeichnete Film von Caroline Link geht in der Kategorie bester ausländischer Film neben vier weiteren Anwärtern (darunter Zhang Yimous „Hero“ und Aki Kaurismäkis „Der Mann ohne Vergangenheit“) ins Rennen.
„Lichter“ von Hans-Christian Schmid im Berlinale-Wettbewerb
Die Pressekonferenz zu Hans-Christian Schmids „Lichter“
Ein Gespräch mit dem Jury-Präsidenten Atom Egoyan
Antonio Skármeta, Chiles Botschafter und weltberühmter Schriftsteller, verlässt Berlin. Ein Gespräch zum Abschied
Produzent Toscan du Plantier erliegt Herzinfarkt
Wettbewerb (1): Spike Lee zeigt in „25th Hour“ ein Land, das wir nicht mehr verstehen