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Wolfgang Becker macht in „Good Bye, Lenin!“ die Wendezeit zum Gegenstand einer melancholischen Komödie

Von Jan Schulz-Ojala

Christiane Peitz über tote Tiere und die Deutsche Filmakademie Hallo, sieht mich jemand? Es ist nicht leicht, im Zirkus der Sensationen und Visionen Aufmerksamkeit zu erregen.

Alles ziemlich traurig. In „The Bookstore“ aus Marokko kehrt ein schweigsamer, fast verstummter Mann aus der Fremde wieder, weil seine große Liebe gestorben ist.

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über eine neue Stimme und skeptische Töne Der völlig unerwartete Erfolg von Norah Jones rettete zwar das Traditionslabel Blue Note vor der hausinternen Abwicklung durch den Mutterkonzern EMI, schwemmte aber auch ein Überangebot von jungen neotradionalistischen Sängerinnen auf den Markt, die man nicht unbedingt vermissen würde. Vor einem Jahr trat Jones noch im New Yorker Musikclub Living Room vor 50 Leuten auf, jetzt sind von ihrem Blue Note Debüt „Come Away With Me“ schon über sechs Millionen CDs verkauft, das Album ist für acht Grammys nominiert.

Grenzgänger zwischen den Museums-Gattungen: Das Wiener MAK schützt seinen Namen als Marke

Von Bernhard Schulz
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