Wiener Trash am Akademietheater: Bernhard Studlars „Transdanubia Dreaming“ uraufgeführt
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.02.2003
Große CD-Edition zum 100.Geburtstag des Pianisten Claudio Arrau
Er war fasziniert vom damals modernsten aller Medien. Und er misstraute den Moden der Moderne: Die Berlinale widmet dem großen deutschen Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau ihre Retrospektive
Ein, zwei, viele Kulturen: das 26. Kinderfilmfest
Wie politisch ist elektronische Musik? Die „Transmediale“ sucht im Club Maria nach den Klangspuren der Globalisierung
Reginald Hudlins „Mann– umständehalber abzugeben!“
Action statt Horror, Splatter statt Thriller: : Stefan Ruzowitzkys „Anatomie 2“
Die 53. Berlinale (6.
KLASSIK
Bestsellerautor, Museumsstifter, Gesamtkunstwerk: Lothar-Günther Buchheim wird 85
Ab heute täglich an dieser Stelle
freut sich auf die deutschen Filme der Berlinale Der arg abgenudelte „Asterix, du kleiner gallischer Rebell“-Einstieg in die Welt der Glosse steht zwar zu Recht auf dem Index – aber was soll man machen, wenn die harten Fakten so zwingend für ihn sprechen? Also: Die Berlinale hat den ganzen deutschen Film erobert.
Das zweitbeste Ergebnis nach der Wende: So bilanziert die Berliner Filmförderungsanstalt (FFA) das Kinojahr 2002mit einem Umsatz von 960 Millionen Euro. Dennoch gibt es im Vergleich zum Vorjahr deutliche Einbußen an den Kinokassen.