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Romeo Castellucci triumphiert mit seiner Dante-Fantasie beim Festival von Avignon. In kurzen Szenen lässt er für Momente eine Welt entstehen und wieder zerfallen, eine Rumpelkammer für Melancholien, melodramatische Gefühlchen und vergangene Seelenzustände.

Irgendwo zwischen Sting und Jacques Brel könnte man die Musik von Jann Klose ansiedeln. Der Singer-Songwriter mischt seinen Akustik-Pop mit verschiedenen Rhythmen, kein Song auf seiner neuen CD „Reverie“ gleicht dem andere.

Bei Chicago herrschen demokratische Verhältnisse: Jeder darf mal ran, rein kompositorisch gesehen. Das hat zwei Effekte.

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