Jens Joneleits „Metanoia“ im Schiller Theater
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.10.2010
„Adriana Lecouvreur“ an der Deutschen Oper

Bei ihr werden Räume zu Spinnennetzen: die japanische Künstlerin Chiharu Shiota zeichnet mit Wollfäden.
Nominiert für den Deutschen Buchpreis: Thomas Lehr über 9/11, den Irakkrieg und sein Selbstverständnis als Künstler
Die Entscheidung, wer das Einheitsdenkmal auf dem Berliner Schlossplatz bauen soll, ist vertagt worden. Die Jury vergab drei gleichrangige Preise, wie Kulturstaatsminister Bernd Neumann bekanntgab.
Mit Gerichtsreportagen wurde Gabriele Tergit im Berlin der Weimarer Republik bekannt. Ihr Roman „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“ war 1931 ein Bestseller.
Jan und Josefine schöpften gleich Verdacht, als ich mit ihnen die Wander- schuhe anprobieren wollte, ob sie noch passen. Hatten sie nicht deutlich genug gemacht, dass sie nie mehr wandern und nie mehr in die Berge wollten?
Gemessen an der Bedeutung, die Boris Blacher einst für das Berliner Musikleben hatte, ist seine musikalische Präsenz in den Opern und Konzerthäusern verschwindend gering. Das zu ändern unternehmen Studierende der Berliner Musikhochschulen in Kooperation mit der Komischen Oper mit der Aufführung von drei seiner Kurzopern, darunter die „Abstrakte Oper 1“ von 1953.
Hier stimmt alles: „Adriana Lecouvreur“ konzertant an der Deutschen Oper Berlin
„Ein Inspektor kommt“ im Renaissance Theater
Wieder präsentiert sich ein tolles Jugendorchester aus Venezuela in Berlin
Stefanie Schüler-Springorum beschreibt die Selbstwahrnehmung der deutschen Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg
Wolfgang Kaleck:Kampf gegen die Straflosigkeit. Argentiniens Militärs vor Gericht.
Heinrich und Gottliebe von Lehndorff: Antje Vollmer über ein Ehepaar im deutschen Widerstand
"Ein Chinese auf dem Fahrrad" von Ariel Magnus spielt mit den Vorurteilen.
"Sittenlehre": Martín Kohan untersucht die seelischen Folgeschäden der Juntazeit.
Raúl Argemís Politthriller "Und der Engel spielt dein Lied" ist ein Genrehybrid mit Überraschungen.
Was macht man, wenn der Nachbar, ein Bauunternehmer, der Senat und Polizei auf seiner Seite hat, einen mit allen Schikanen der Welt aus dem Haus und vom Grundstück vertreiben will? Ich bin 80 Jahre alt und ganz allein.