
Euphorie in Scheiben: Immer mehr Clubs wie das Berghain, Watergate und die Bar 25 betreiben eigene Platten-Label.

Euphorie in Scheiben: Immer mehr Clubs wie das Berghain, Watergate und die Bar 25 betreiben eigene Platten-Label.

Bücher im digitalen Zeitalter: Wie unsere Bibliotheken zu Zentren der Geselligkeit werden können.

Skandal Kinderarmut: Jörg Isermeyers „Ohne Moos nix los“ am Berliner Grips Theater
„Lose with English“: Ein Film von Bright Blue Gorilla
In Schauspielschulen wie der Berliner „Ernst Busch“ existiert die Puppenspielkunst zwar längst als eigener Studiengang. Dennoch scheint sich wenig daran geändert zu haben, dass die breite Öffentlichkeit beim Stichwort Puppen-, Figuren- oder Objekttheater ausschließlich ans Kinder-Weihnachtsmärchen denkt.
Man kann sich wunderbar in Tocotronic-Zitaten unterhalten. Oder Texte schreiben.
Seit seiner Wiedereröffnung möchte der Wintergarten das berlinerischste aller Varietés sein. Ganz nah am Puls der Stadt.
An Kunstpreisen mangelt es nicht. Auch nicht an Liebeleien zwischen Kunst, Wissenschaft und Technik.

„Protect Me“: Falk Richter und Anouk van Dijk suchen an der Schaubühne Schutz
In über 300 Schauspielhäusern wird Theater gespielt, wir haben 80 öffentlich finanzierte musikalische Bühnen, 130 Berufsorchester fiedeln, jährlich kommen sagenhafte 95 000 Bücher auf den Markt: Meine Güte, ist das ein blühendes Kulturland. Zehn Literaturnobelpreise wurden deutschen Menschen zuerkannt, und im Kölner Dom feierten sie anno 1880 doch noch die Einweihung, nach 600 Jahren Bauzeit, hartnäckig und arbeitsam.
Eine Akademie-Diskussion über Berlins Zentrum: Am Ende war man auch nicht schlauer, wie das Areal zwischen Fernsehturm und Schlossplatz zu gestalten sei.
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