
Warum sich die deutsche Geschichte nicht für Gesten moralischer Überheblichkeit eignet - weder im Westen, noch im Osten.

Warum sich die deutsche Geschichte nicht für Gesten moralischer Überheblichkeit eignet - weder im Westen, noch im Osten.

Anständig geblieben? Raphael Gross legt Aufsätze vor über die fatale Verknüpfung von Moral und Verbrechen im Nationalsozialismus.

Warum erfundene Storys die besten sind: John Irving über Pizzateig, politische Passionen und das Autobiografische in seinem neuen Roman.

In John Irvings neuem Roman „Letzte Nacht in Twisted River“ wird viel und kenntnisreich gekocht. Hier berichtet der Schriftsteller persönlich über seine Künste am Herd.
Die Deutsche Oper nimmt „Jeanne d’Arc“ wieder auf
Das Kind von Welt macht heutzutage Städtereisen, natürlich bei den Eltern an der Hand. Oder es hat entsprechende Reiseliteratur zuhause stehen - mit der kleinen Millie.
Deutsche Wahlkämpfe nach 1945: Unter dem griffigen Titel "Propaganda nach Hitler" legt Thomas Mergel eine Kulturgeschichte vor - und lässt ein schmutziges Thema einfach aus.

Mächtigster Bass der Klassikwelt: Matti Salminen feiert in Berlin 40 Jahre auf deutschen Opernbühnen.
Kaum ein Übernacht-Erfolg hat so lang gedauert wie der von Warpaint. Die Band aus Los Angeles benötigte stolze sechs Jahre von der Gründung bis zur Veröffentlichung des ersten Albums im Sommer 2010.
Dass der neue Carol Jordan/Tony Hill-Fall aus der Feder der britischen Krimi-Queen Val McDermid Vatermord heißt, gibt einige Rätsel auf. Denn was am Rande eines LKW-Parkpatzes in Worcester gefunden wird, ist kein ermordeter Vater, sondern die brutal verstümmelte Leiche der 14-jährigen Jennifer.

Der niederländische Schriftsteller Harry Mulisch ist tot. Der Autor des Welterfolgs "Die Entdeckung des Himmels" starb am Samstagabend im Alter von 83 Jahren.

Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die "Spiegel"-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung "Druckfrisch".

Alle Zahlen sagen: Frauen sind im Kommen. Schon jetzt sind in den USA die weiblichen Chefs erstmals in der Mehrheit. Und wenn das so weitergeht, was wird aus dem Mann? Eine Prognose.
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