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Beschirmt. Lange verwitterten sie im sauren Regen, jetzt sind sie geschützt: die sakralen Münsterfiguren im neu gestalteten Freiburger Augustinermuseum.

Der Umbau: präzise und inspirierend, ohne gefühlig zu wirken: Neue Heimat für die Freiburger Münsterfiguren – im Augustinermuseum.

Von Falk Jaeger
Wahnsinn der

„Bakunin auf dem Rücksitz“: Uraufführung in den Kammerspielen des Deutschen Theaters

Von Christine Wahl

Die seit längerem geplante Deutsche Künstlerakademie in Tarabya, einem Istanbuler Stadtteil am europäischen Ufer des Bosporus, soll nun doch innerhalb der aus osmanischen Zeiten stammenden Sommerresidenz der deutschen Botschaft etabliert werden. Um das auch weiterhin vom Auswärtigen Amt genutzte Areal und eine mögliche Zuständigkeit des Istanbuler Goethe-Instituts hatte es zuletzt Streit gegeben.

Unter dem Namen Preußens Hofmusik haben sich Musiker der Staatskapelle zusammengetan, um sich nicht nur der Berliner Musik des 18. Jahrhunderts, sondern auch der Wiener Klassik zu widmen.

Wenn ich in einem Restaurant esse, lege ich mir meist eine Serviette um – richtig weit oben, gehalten mit einem dieser praktischen Serviettenkettchen. Es ist ein elegantes Familienstück aus Silber.

Von Elisabeth Binder

Auf einen Ex-Junkie-Musiker, dem man weltrettende Kräfte nachsagt, wartet in einem Wäldchen nahe Detroit ein bunt zusammengewürfelter Haufen multikulturell Gestrandeter. Hakan Savas Micans grotesk-komische Tragödie Warten auf Adam Spielman wird von einem deutsch-türkisch-libanesisch-israelischem Ensemble gespielt.

Man könnte Jos van Immerseel den Sherlock Holmes der Alte-Musik-Szene nennen: Mit geradezu detektivischer Gründlichkeit recherchieren der Flame und sein Orchester Anima Eterna die Uraufführungsbedingungen jedes der von ihnen gespielten Werke, um den Klangvorstellungen des Komponisten möglichst nahezukommen. Welchen Celesta-Klang hatte Tschaikowsky für seinen „Nussknacker“ im Ohr?

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