
Der Umbau: präzise und inspirierend, ohne gefühlig zu wirken: Neue Heimat für die Freiburger Münsterfiguren – im Augustinermuseum.

Der Umbau: präzise und inspirierend, ohne gefühlig zu wirken: Neue Heimat für die Freiburger Münsterfiguren – im Augustinermuseum.
Ein Mann erfindet die Avantgarde: Sergej Diaghilew und seine Ballets Russes in einer großartigen Londoner Schau.

„Bakunin auf dem Rücksitz“: Uraufführung in den Kammerspielen des Deutschen Theaters
Die Messe begleitet einen in diesen Frankfurter Tagen auf Schritt und Tritt. Überall in der Stadt trifft man auf Buchmessenbesucher.
Die seit längerem geplante Deutsche Künstlerakademie in Tarabya, einem Istanbuler Stadtteil am europäischen Ufer des Bosporus, soll nun doch innerhalb der aus osmanischen Zeiten stammenden Sommerresidenz der deutschen Botschaft etabliert werden. Um das auch weiterhin vom Auswärtigen Amt genutzte Areal und eine mögliche Zuständigkeit des Istanbuler Goethe-Instituts hatte es zuletzt Streit gegeben.
Die Hamburger kämpfen für ihr Altonaer Museum

Im Nahen Osten hat das Christentum seinen Ursprung – heute werden Gläubige dort verfolgt. Rom will das nicht länger hinnehmen. Auch Muslime sehen die Flucht der Christen mit Sorge.
Unter dem Namen Preußens Hofmusik haben sich Musiker der Staatskapelle zusammengetan, um sich nicht nur der Berliner Musik des 18. Jahrhunderts, sondern auch der Wiener Klassik zu widmen.
Wenn ich in einem Restaurant esse, lege ich mir meist eine Serviette um – richtig weit oben, gehalten mit einem dieser praktischen Serviettenkettchen. Es ist ein elegantes Familienstück aus Silber.
Auf einen Ex-Junkie-Musiker, dem man weltrettende Kräfte nachsagt, wartet in einem Wäldchen nahe Detroit ein bunt zusammengewürfelter Haufen multikulturell Gestrandeter. Hakan Savas Micans grotesk-komische Tragödie Warten auf Adam Spielman wird von einem deutsch-türkisch-libanesisch-israelischem Ensemble gespielt.
Man könnte Jos van Immerseel den Sherlock Holmes der Alte-Musik-Szene nennen: Mit geradezu detektivischer Gründlichkeit recherchieren der Flame und sein Orchester Anima Eterna die Uraufführungsbedingungen jedes der von ihnen gespielten Werke, um den Klangvorstellungen des Komponisten möglichst nahezukommen. Welchen Celesta-Klang hatte Tschaikowsky für seinen „Nussknacker“ im Ohr?
öffnet in neuem Tab oder Fenster