62 Prozent der "taz"-Leser votierten auf deren Internetseite, dass Seehofer doch recht habe. Was war da los?
Alle Artikel in „Kultur“ vom 12.10.2010
Zum Tod der Sopranistin Joan Sutherland
Die Rixdorfer Perlen sind Neuköllner Hinterhof-Ladies, die sich mit losem Mundwerk und deftigen Zoten durch die Geheimnisse des Kiezlebens berlinern. In ihrem neuen Programm Schuss mit lustig entdecken sie skandalträchtige Stories, sinistres Bildmaterial und auch so manch vergessenes Schangsong.
Tatsächlich gibt es noch Karten für das heutige Konzert von Daniel Barenboim. Der Klassikstar begleitet die litauische Sopranistin Violeta Urmana am Klavier.
Die Porzellanbranche hat es schwer, neue Kunden zu gewinnen, da der Verschleiß der Produkte gering ist. Haltbare Dinge herzustellen, die womöglich in Vitrinen aufbewahrt und dann auch noch vererbt werden, das klingt nach keiner guten Geschäftsidee.
Das „Parlament der Bäume“ im Berliner Regierungsviertel soll am Donnerstag in neuer Gestaltung eröffnet werden. Zu der Feierstunde werden unter anderen Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Berlins Kulturstaatssekretär André Schmitz erwartet, teilte die Stiftung Berliner Mauer mit.
„Schriftfreie Räume werden rar“, schreibt Moritz Wullen, Direktor der Kunstbibliothek. Grund genug, der Schrift eine ganze Ausstellung zu gönnen. „Welt aus Schrift“ in der Berliner Kunstbibliothek.
Auf dem derzeitigen Kampfplatz gibt es vor allem einen Gegner: den Islam. Dabei bedarf es einer neuen Liaison der jüdischen Intellektuellen mit den Muslimen dieses Landes.
Fußballer, nackte Sonnenanbeter und ein zahmer Falke: Nana A. T. Rebhan hat ein Filmporträt der Hasenheide gedreht. Mit dem Ergebnis, dass es in der Neuköllner Grünanlage weit mehr gibt als Drogen und Dealer.
Große Kunst hier, Kommerz und Comedy dort - diese Unterscheidung gilt nicht immer und überall. Privattheater und Staatstheater wechseln mitunter die Rollen. Beispiele aus Hamburg und Berlin.