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Anatolischer Schatz. Relief der Hethiter in Hattuscha. Foto: Harscher/laif

Im Streit um die Rückgabe von archäologischen Kunstschätzen aus europäischen Museen zieht die Türkei die Daumenschrauben an und beginnt dabei mit Deutschland. Wenn das Pergamon-Museum in Berlin nicht die hethitische Sphinx von Hattuscha herausgebe, dann werde dem Deutschen Archäologischen Institut die Grabungslizenz für Hattuscha entzogen, kündigte der türkische Kulturminister Ertugrul Günay jetzt an.

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Musizierende Schauspieler haben in der Bar jeder Vernunft in letzter Zeit einen sicheren Heimathafen gefunden. Nach August Zirner und Burghart Klaußner ist jetzt Jan-Gregor Kremp dran – bekannt als Kommissar Keller aus „Polizeiruf 110“ und „Tatort“-Bösewicht.

Nachdem die Staatsoper im Schiller-Theater temporär seinen neuen Ort hat, erschließen sich Musiker der Staatskapelle Berlin eine weitere neue Spielstätte mit dem Festsaal des Roten Rathauses. Unter dem Motto Berlin und die Welt startet dort heute eine neue Kammerkonzertreihe mit Frühwerken für Klavierquartett von Weber, Mahler und Mendelssohn.

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Beim zweiten Wettbewerb um das deutsche Freiheits- und Einheitsdenkmal werden vorerst drei Entwürfe gekürt – aber nur einer überzeugt. Nun muss die Bundesregierung entscheiden.

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Im Berliner Pergamon-Museum lagern Kunstschätze, die die Türkei für sich beansprucht.

Das Berliner Pergamon-Museum soll eine hethitische Sphinx zurückgeben - sonst dürfen deutsche Archäologen in der Türkei nicht mehr graben. Das Ultimatum markiert eine neue Eskalation im seit Jahrzehnten schwelenden Streit.

Von Susanne Güsten
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