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In diesen Buchmessetagen ist viel die Rede von den historischen Umwälzungen, die die Medien- und Buchbranche und überhaupt unseren Umgang mit Sprache und Schrift betreffen. Einen „Technologiebruch“ diagnostizierte Buchmessendirektor Jürgen Boos in seiner Eröffnungsrede, eine „kreative Zerstörung“, wie es sie seit der Erfindung des Buchdrucks nicht gegeben habe.

Von Gerrit Bartels

In diesen Buchmessentagen ist viel die Rede von den historischen Umwälzungen, die die Medien- und Buchbranche und überhaupt unseren Umgang mit Sprache und Schrift betreffen. Einen „Technologiebruch“ diagnostizierte Buchmessendirektor Jürgen Boos in seiner Eröffnungsrede, eine „kreative Zerstörung“, wie es sie seit der Erfindung des Buchdrucks nicht gegeben habe.

Von Gerrit Bartels

Seit 1995 beschenkt die japanisch-deutsche Kunstformation Ten Pen Chii das Berliner Publikum mit ihren Performances zwischen Himmel, Erde und der Veränderung, wenn sich beide bewegen. Dafür steht nämlich der Name.

Das Chansonfest feiert ein Jubiläum: Seit 15 Jahren versammelt es jeden Herbst Arrivierte und Newcomer, Wilde und Sanfte. Auch dieses Mal ist die Mischung bunt: Neben Gastgeberin Tanja Ries stehen heute der Godfather der Liedkunst Manfred Maurenbrecher (Foto) sowie Anna Depenbusch und Regy Clasen auf der Bühne.

Mario Vargas Llosa.

Der Nobelpreis für Literatur geht in diesem Jahr an den peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa. Das gab die Schwedische Akademie in Stockholm bekannt. Der 74-Jährige reagierte "sehr gerührt und begeistert".

The current debate about Islam’s place in German society is often skewed by a perverse interpretation of the religion that most average Muslim citizens do not recognize, writes Thomas Seibert from Der Tagesspiegel.

Sergio Bizzio erzählt in seinem Roman "Stille Wut" vom Dienen und Aufbegehren: Ein beklemmendes Kammerspiel in der personalen Erzählweise.

Von Katrin Hillgruber

Alexander Osang, Moritz von Uslar und Burkhard Müller erkunden ein Land, das groß, vielgestaltig und im Umbruch ist – aber auch manchem Klischee entspricht: Deutschland.

Von Gerrit Bartels
Bewegend. Cristina Kirchner (re.) mit Elsa Oesterheld, deren Mann und vier Töchter von Militärs ermordet wurden. Foto: dpa

Es war ein bewegender Moment, als Argentiniens Staatspräsidentin Cristina Fernández de Kirchner bei der Eröffnungsfeier der 62. Buchmesse eine ältere Dame auf die Bühne holte, die deutschstämmige argentinische Menschenrechtlerin Elsa de Oesterheld.

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