
Sotheby’s verkauft Edvard Munchs „Schrei“ für rund 120 Millionen Dollar. Mehr brachte bisher kein Kunstwerk bei einer Auktion ein. Marktbeobachter halten den Preis trotzdem für rational und angemessen.
Sotheby’s verkauft Edvard Munchs „Schrei“ für rund 120 Millionen Dollar. Mehr brachte bisher kein Kunstwerk bei einer Auktion ein. Marktbeobachter halten den Preis trotzdem für rational und angemessen.
Plüsch und Dilettantismus: Peaches darf sich als Claudio Monteverdis „L’Orfeo“ im HAU versuchen. Der Dirigent Olof Bomann und das Ensemble Kaleidoskop sind ihr zur Seite gestellt.
Streit in den Niederlanden um ein Gedenk-Gedicht.
Der Überfluss an Sinnsprüchen auf der Webseite des Black International Cinema (black-international-cinema.com) wirkt verwirrend.
In der Komödie „Superclassico“ folgt ein verlassener Däne seiner Frau nach Buenos Aires.
Liebe kann sehr kalt sein: Robert Pattinson spielt „Bel Ami“.
Die Manifesta macht im belgischen Genk Station.
Mandelring-Quartett.
Die weißrussische Opposition muss für ihre Konzerte ins litauische Vilnius ausweichen. Der KGB ist mit von der Partie. Für viele Fans ist es das erste Mal, dass sie sich in Freiheit fühlen und die weiß-rot-weiße Fahne schwenken.
Zwischen Euphorie und Schmerz: Céline Sciammas „Tomboy“ ist ein Film für Kinder genauso wie über Kinder, für Familien wie über Familien.
RAN – Die Asche der Nacht.
Prostitution wird inzwischen gerne als „Sexarbeit“ verharmlost. Die polnische Regisseurin Malgorzata Szumowska zeigt mit ihrem bei der Berlinale gefeierten Drama Das bessere Leben, was käufliche Liebe ist: immer noch ein schmutziges Geschäft.
Mitreißender Mix der Stile: Die Sängerin Santigold und ihr Album „Master Of My Make-Believe“. Unterstützt wurde die New Yorkerin von namhaften Kollegen wie Q-Tip, Diplo, Switch, Karen O. und Nick Zinner von den Yeah Yeah Yeahs sowie David Sitek von TV On The Radio.
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