Der Dramatiker und Schriftsteller Rolf Hochhuth hat seinen Austritt aus der Akademie der Künste erklärt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.05.2012
Cornelia Travniceks Debütroman „Chucks“.
An der Ernst-Busch-Schule ist man sauer auf die Politik - und wirft Klaus Wowereit Wortbruch vor.
Monströse Sicherheitsbehörden: Arne Dahl wirft in seinem spannend realistischen Wirtschaftsthriller „Gier“ einen Blick in die Zukunft Europas.
Amalie Beer führte den glänzendsten Salon Berlins – heute erinnert nichts mehr an sie. Der Cellist Götz Teutsch will das nun ändern.
Protestieren für Fortgeschrittene.
Biliana Voutchkova/ Rossen Idealov.
Zum Tod von Adam Yauch. Ein Nachruf.
Wie ein Gesellschaftsroman: Der belgische Journalist und Dramatiker David Van Reybrouck hat eine Geschichte über den Kongo geschrieben.
Adieu, Harald Schmidt, undgGuten Morgen! Nachdem die Pianistin Yuja Wang in seiner letzten Show bei Sat1 auftrat, ein Arrangement von „Tea for Two“ im Gepäck, das sie am Flügel mal eben so aus den Fingern schüttelte, geht der Kampf für die Klassische Musik weiter: An diesem Sonntagvormittag tritt Harald Schmidt in der Philharmonie auf.
Anstiftung zu grobem Unfug: Die Schauspielerin Sophie Rois erhält den Theaterpreis Berlin 2012.
Wie der Stoff den Blick auf die Sprache verstellt: Bernd Cailloux, Christian Kracht und die Frage nach der Literatur, die ihre Zeit überdauert.
Schluss – und weiter? Im HAU fragten Theoretiker und Kulturwissenschaftler wie Simon Reynolds und Tobias Nagl nach dem Weltende in der Popkultur. Den überzeugendsten Sound der Apokalypse lieferte dazu die Mülheimer Band Bohren und der Club of Gore.
Der Hanser Berlin Verlag feierte seinen Einstand.

Schmerz und Geld: Das Theatertreffen ist eröffnet - und wird zur Bühne für kulturpolitische Kämpfe.
Konzerthaus: Michael Volle und Thomas Quasthoff.
Marc Fromm und Axel Anklam im Gehag-Forum.